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Insolvenz-Schock: „River-Cola“ von Stute bald aus Aldi-Regalen!

Aldi-Kunden müssen sich auf leere Regale einstellen, denn der NRW-Getränkehersteller „Stute“, der die beliebte „River-Cola“ produziert, ist insolvent und stellt die Abfüllung ein – ein harter Schlag für Cola-Fans in Deutschland!

Ein Schock für die Fans erfrischender Sprudelgetränke! Die Insolvenz des renommierten Getränkeherstellers „Stute“ aus Paderborn macht die Runde – und die Auswirkungen sind gewaltig. Von „River-Cola“ bis hin zu PET-Flaschen: Die Regale bei Aldi drohen leer zu bleiben. Der Anbieter von beliebten Getränken hat die Produktion eingestellt, und dies könnte das Ende einer Ära für viele Verbraucher bedeuten!

Die alarmierenden Nachrichten erreichten uns am 15.09.2024: Die Produktion der beliebten „River-Cola“ und anderen Getränken wird nicht mehr fortgeführt. Die Prestigeträume des Unternehmens, das einst als einer der größten Hersteller in Europa gegolten hat, sind geplatzt. So wird es nun bald nicht nur weniger Auswahl bei Aldi geben, sondern auch der berühmte Erfrischungsdrink könnte erst einmal vom Markt verschwinden.

Getränkeproduktion eingestellt – was geschah?

Die Abfüllung von Dosen und PET-Flaschen wurde bereits im August gestoppt. Ein Teufelskreis scheint sich zu schließen, denn nur noch kleinere Aufträge zur Abfüllung von Getränken in Weichverpackungen bleiben übrig. Dies wirft die Frage auf: Was passiert mit Ihrem geliebten Getränk? Die Zukunft der Thirst-Quencher bei Aldi sieht düster aus!

Die Anlage steht bereits zum Verkauf – spekulative Besichtigungen haben begonnen, und Gerüchte über potentielle Käufer gehen um. Ein Manager eines Saftherstellers zitiert die „Lebensmittelzeitung“ mit einem vielversprechenden „Wir haben ein Angebot abgegeben“. Doch konkrete Informationen sind rar, und bis die Türen wieder öffnen, könnte es noch lange dauern.

Auf schmalen Pfaden zur Rettung?

Trotz der ernsten Lage sieht die Firma „Stute“ noch nicht das endgültige Ende. Das Unternehmen plant, sich künftig auf die Produktion und den Vertrieb von süßen Brotaufstrichen zu konzentrieren. Warum sich auf Marmeladen und Nuss-Cremes wie „Nusskati“ verlagern? Bei „Stute“ deutet man an, dass dies der Überlebensweg sein könnte, nachdem sie im Frühjahr Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit für mehrere Tochtergesellschaften angemeldet hatten. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren mit roten Zahlen zu kämpfen gehabt, und rund 200 Mitarbeiter mussten bereits gehen – eine dramatische Fehlentwicklung!

Ein gastfreundliches Unternehmen, das 1885 mit Fruchtsirup begann und über die Jahre zu einem großen Akteur im Getränke- und Lebensmittelbereich wurde, steht nun am Abgrund. Aber das ist nicht das einzige beunruhigende Signal! Die Insolvenzen in der Branche sind im ersten Halbjahr 2024 stark angestiegen – ein alarmierender Trend, der weiteres Potenzial für Enttäuschungen birgt!

NAG Redaktion

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