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Schule in Hasloh leidet: Mobile Sporthalle gefordert nach Wasserschaden!

Nach einem verheerenden Wasserschaden bleibt die Turnhalle der Peter-Lunding-Schule in Hasloh seit fast einem Jahr gesperrt, während fast 200 Grundschulkinder zur Not in andere Sporträume und ins Freie ausweichen müssen – wird jetzt endlich eine mobile Sporthalle angeschafft?

Wasser, wohin man schaut! Die Turnhalle an der Peter-Lunding-Schule in Hasloh steht seit fast einem Jahr leer – und das aus einem erschreckenden Grund: Ein katastrophaler Wasserschaden, ausgelöst durch heftige Regenfälle, hat das sportliche Herz der Schule zum Stillstand gebracht. Nun wird in der Gemeindevertretung am Montagabend hitzig über die Anschaffung einer mobilen Sporthalle diskutiert!

Wie es sich für einen Hotspot für fast 200 Grundschulkinder gehört, wird die Situation immer chaotischer. Diese Kleinen müssen sich mit viel zu engen und ungeeigneten Sporträumen in der Umgebung und sogar mit dem Außensport begnügen. Das sorgt nicht nur für Frustration unter den Schülern, sondern auch bei der Schulleiterin Julia Fietz, die die besorgniserregende Lage schildert: „Die Kinder werden unruhiger, das Schulgebäude wird teilweise auch mitbenutzt und ist dafür nicht geeignet, es gehen Sachen kaputt.“ Das klingt nach einem echten Notfall!

Klimawandel und Versiegelung als Drahtzieher

Die Probleme in Hasloh stehen nicht alleine da! Sehen wir uns Oststeinbek im Kreis Stormarn an: Hier ist eine weitere Turnhalle nach Starkregen im August gesperrt. Laut dem CDU-Ortsverband sind die ständig zunehmenden versiegelten Flächen in angrenzendem Hamburg der Hauptgrund für die unaufhörlichen Wasservolumen. Die örtliche Verwaltung wird zusammen mit Hamburg nach Lösungen forschen müssen, um dieser drängenden Herausforderung Herr zu werden!

Ist der Klimawandel schuld an diesem Chaos? Die Antwort könnte einem auf der Zunge liegen, aber die Gemeinden stehen vor einer echten Herausforderung! Wie wird es mit dem Sport in den Schulen weitergehen? Der Mangel an geeigneten Sportstätten trifft nicht nur die Kinder, sondern könnte auch die Schulbildung selbst in Mitleidenschaft ziehen.

Während die Schulleiterin und die Gemeindevertretung ihren letzten Versuch starten, die Kinder wieder in die Turnhalle zu bringen, bleibt den Schülern nur die Hoffnung auf eine schnelle Lösung. Bleibt zu hoffen, dass die Politik ihr Ohr für die Bedürfnisse der Kleinsten öffnet und die Situation entschärft. Wer hätte gedacht, dass Wetter und Baupolitik so dramatische Auswirkungen auf das Schulleben haben könnten?

NAG Redaktion

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