Am Mittwoch, den 19. März 2025, wurde in Zülpich ein 34-jähriger Mann von einem Sondereinsatzkommando festgenommen. Die Festnahme erfolgte widerstandslos und war Teil einer umfassenden Operation aufgrund schwerer Vorwürfe gegen den Mann.
Die Vorwürfe umfassen Erpressung in besonders schweren Fällen, Erschleichung von Leistungen, Bedrohung sowie Verbreitung, Erwerb und Besitz von Kinderpornografie. Hinweise auf einen möglichen Waffenbesitz führten zur Mobilisierung des Sondereinsatzkommandos.
Waffen und laufende Ermittlungen
Im Rahmen der Festnahme wurden mehrere Waffen sichergestellt, darunter Schreckschusspistolen, Messer und Macheten. Außerdem finden weitere Durchsuchungen in Zülpich statt, die im Zusammenhang mit einem Einbruch im vergangenen Sommer stehen. Dabei konnten Beweismittel sichergestellt werden. Die Ermittlungen zu möglichen Komplizen des Mannes sind aktuell noch im Gange.
Für weitere Informationen zu ähnlichen Anliegen im Kontext von Kindesmissbrauch bietet das National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) Unterstützung für Betroffene und deren Familien an. Sie unterstützen Opfer durch Krisenintervention und bieten umfangreiche Ressourcen an, um sich mit Fachleuten und anderen Betroffenen zu vernetzen, wie auf der Webseite des NCMEC beschrieben wird, wo man auch einen Bericht an die CyberTipline erstatten kann.
