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Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Union, hat in jüngsten Äußerungen seine Leidenschaft für das Radfahren betont. Dieses Hobby nutzt er als wichtigen Ausgleich zu seinem anspruchsvollen Tagesgeschäft. Laut stern.de macht es ihm nicht nur großen Spaß, sondern hilft ihm auch, seine Gelenke zu schonen, da er aufgrund von Rücken- und Knieproblemen weniger läuft.
Merz bezeichnet sich selbst als „ganz guten Mountainbikefahrer“ und bevorzugt Fahrradtouren in den deutschen Alpen sowie im Hochsauerlandkreis. Wie news.de berichtet, nutzt er sowohl sein Mountainbike als auch ein Rennrad, wobei er sowohl mit als auch ohne E-Antrieb unterwegs ist.
Sportlicher Ausgleich und Therapie
Das Radfahren hat für Merz eine therapeutische Funktion und stellt für ihn einen sportlichen Ausgleich dar. Er hat festgestellt, dass diese Betätigung nicht nur gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, sondern auch Freude bereitet. Merz fährt vor allem in der Freizeit und erlebt damit eine willkommene Auszeit von seinen politischen Verpflichtungen.