
In Köln-Chorweiler wurde die Nacht zur Jagd auf einen mysteriösen Täter eröffnet. Was sich wie ein Krimi liest, ist bitterer Ernst! Gegen 1.40 Uhr eskalierte ein scheinbar harmloser Streit in einer Tankstelle am Athener Ring zu einem handfesten Drama. Zwei 25-Jährige wurden Opfer eines hinterhältigen Messerangriffs. Nach Verlassen der Tankstelle geschah das Unfassbare: Ein Unbekannter stach ihnen in einer eiskalten Aktion mit einem Messer in den Rücken und Bauch. Das Entsetzen war mit an Bord, als die Polizei die Alarmglocken läutete.
Wie Tag24 berichtet, wurde sofort eine Fahndung eingeleitet. Lichtbilder des Täters, das unheimliche Werkzeug der Fahnder, wurden veröffentlicht. Ein verzweifelter Versuch, das Rätsel seines Verschwindens zu lösen, nachdem er blitzschnell in Richtung Turkuplatz entkommen war. Die jungen Männer hatten die Tankstelle nichtsahnend verlassen, doch ihre fatalen Sekunden der Unachtsamkeit gipfelten in einem Albtraum.
Drama in der Dunkelheit
Ein Messerstecher in den eigenen Reihen – wer hätte damit gerechnet? Die Opfer hatten nur mit einem kleinen Disput gerechnet, aber bekamen den Schrecken ihres Lebens. Sie wurden von dem Schatten des Angreifers überrascht, der ihnen den Boden unter den Füßen wegriss. Während der Himmel über Köln weiterschlummerte, wurden diese Minuten zu einem Kampf ums Überleben. Wer war der Täter? Diese Frage treibt die Bürger und die Polizei gleichermaßen um. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass mithilfe der Bevölkerung der Täter aufgespürt werden kann.
In solchen Zeiten wird die Unbescholtenheit der Nacht in Köln zur gefühlsmäßigen Achterbahnfahrt. Die Polizei ruft verzweifelt zur Mithilfe auf – jede Information kann entscheidend sein. Köln ist bekannt für seine Offenheit, aber auch für seine Entschlossenheit, wen dem Recht genüge getan werden muss.
Was treibt einen Menschen zu so einer Tat?
Die Ermittler der Kölner Kripo stehen unter Hochdruck. Warum es zu dieser brutalen Bluttat kam, ist bislang unklar – und lässt endlose Spekulationen zu. Doch so viel ist sicher: In der Stadt am Rhein herrscht seit jener Nacht Alarmstufe Rot. Während die Beamten in alle Richtungen ermitteln, sind die Überlebenden des Übergriffes ein unüberhörbarer Weckruf an alle, die in Sicherheit wiegen.
Die Presseportal berichtet, dass die Polizei jede erdenkliche Hilfe der Bürger erhofft, um das Netz um den Flüchtigen enger zu ziehen. Doch wie lange wird die Ermittlungsleiterin brauchen, um den Täter aus dem Dunkel zu reißen? Eine Frage, die die Kölner heiß diskutieren.
Die Kölner Polizei steht bereit, Anrufe und E-Mails entgegenzunehmen, die entscheidende Hinweise liefern könnten. Ein kraftvoller Aufwind kann bereits der Tipp eines aufmerksamen Nachbarn sein. Es sind diese Tage, die Kölns Straßen im Zwielicht tanzen lassen – doch die gewieft platzierte Hoffnung, die Wahrheit aufzudecken, lässt die Stadt zusammenrücken. Ein Wettlauf gegen die Zeit hat begonnen.