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Familienfest zum Weltkindertag: 10.000 lachende Gesichter in der Stadt!

In Krefeld feierten am Sonntag 10.000 Besucher ein sensationelles Familienfest zum Weltkindertag auf der Stadtwaldwiese, wo ein aufregendes Programm mit über 60 Ständen und Attraktionen wie Bungee-Trampolin und Formel-1-Rutsche für große Freude bei Kindern und Eltern sorgte – ein rundum gelungenes Event seit 2012, das von strahlendem Wetter und engagierten Helfern begleitet wurde!

Ein Fest der Freude und des gemeinsamen Lachens – das war der Weltkindertag in Krefeld! Am Sonntag verwandelte sich die Stadtwaldwiese in ein wahres Paradies für die Jüngsten, und rund 10.000 fröhliche Gesichter genossen ein Event, das so bunt und einladend war wie ein Regenbogen. Arne Timpe, der Kopf des städtischen Kinder- und Familienbüros, war nach einem langen Arbeitstag rundum zufrieden: „Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, und die vielen tollen Angebote machten die Veranstaltung zu einem echten Erlebnis!“

Die ganze Stadt war ab dem frühen Sonntagmorgen im Einsatz! Über 350 Helfer packten gemeinsam an, um die kleine Kinderstadt auf einem riesigen Gelände von 60.000 Quadratmetern ins Leben zu rufen. Mit 60 bunten Ständen und einem prall gefüllten Mitmach-Programm sorgte das Team dafür, dass keine Langeweile aufkam. Oberbürgermeister Frank Meyer eröffnete das Fest, und schon bald erprobten die Kinder das aufregende Programm. Die beliebte Bungee-Trampolin-Anlage war wieder ein voller Hit, ebenso wie die große Formel-1-Rutsche, die alle in ihren Bann zog!

Ein Fest voller Überraschungen

Was für eine logistische Meisterleistung! Seit Freitag orchestriere das engagierte Team das Fest – Bühnenaufbau, Elektronik, Zelte und mehr! Selbst den ersten Teilnehmern wurde bereits in der Morgendämmerung der Weg zur Freude bereitet. Während die Techniker die perfekten Klänge für die Bühne einstellten, war das Orgateam um Arne Timpe und Joachim Perey am Werk, um alles in einen pädagogischen Spielplatz zu verwandeln.

Für Schlemmen und Musizieren war gesorgt! Das gastronomische Angebot wurde seit dem letzten Fest vor zwölf Jahren aufgefrischt und war ein weiterer Grund zur Freude. „Alle Stände wurden hervorragend frequentiert, und der Andrang war gut verteilt“, berichtete Timpe. Es gab keine Stressstellen – wenn es an einem Stand etwas voller wurde, gelang es den Familien mühelos, sich in andere Bereiche zurückzuziehen.

Reibungslose Premiere

Das Fest verlief nahezu ohne Zwischenfälle, obwohl Timpe und Perey immer wieder gefragt waren, um kleinere Schwierigkeiten zu meistern – sei es ein Stromausfall an einem Stand oder eine fehlende Kabeltrommel. Doch die Stimmung war durchweg positiv, und die Kinder verließen die Veranstaltung mit strahlenden Gesichtern und vielen neuen Erlebnissen. Am Abend, gegen 17.30 Uhr, begann das ursprüngliche Volksfest langsam zu ebbben, und das Orga-Team startete mit dem Abbau der kleinen Kinderstadt. Arne Timpe genoss eine „reibungslos verlaufende persönliche Premiere“ und kann es kaum erwarten, im nächsten Jahr erneut die Stadtwaldwiesen in ein zauberhaftes Kinderfest zu verwandeln.

NAG Redaktion

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