Münster

Junger Regisseur Jens Kevin Georg gewinnt Studenten-Oscar für «Kruste»!

Der deutsche Regisseur Jens Kevin Georg (30) triumphiert bei den Studenten-Oscars in Los Angeles mit seinem Kurzfilm «Kruste» und öffnet sich damit das Tor zu einer strahlenden Hollywood-Karriere – ein absolutes Wahnsinns-Highlight für den talentierten Babelsberg-Absolventen!

Los Angeles bebt vor Aufregung! Der junge deutsche Regisseur Jens Kevin Georg (30) hat allen Grund zum Feiern: Er hat bei den diesjährigen Studenten-Oscars mit seinem fantastischen Kurzfilm «Kruste» abgeräumt! Ein strahlender Sieg für den talentierten Absolventen der Filmuniversität Babelsberg, gerade rechtzeitig zur prestigeträchtigen Verleihung in London am 14. Oktober.

In diesem Jahr konkurrierten unglaubliche 2683 Beiträge von über 700 Filmhochschulen weltweit um die begehrten Trophäen. Die Oscar-Akademie hat in dieser stinkenden Vorausscheidung nun zwölf außergewöhnliche Filme ausgewählt. Was für eine Zahl, oder? Die Spannung steigt!

Ein berührender Film über Verletzungen und Narben

Georgs «Kruste» entführt die Zuschauer in eine bewegende Geschichte über das Erwachsenwerden, Identität und die Suche nach Zugehörigkeit. Im Fokus steht der 12-jährige Fabi, dargestellt von Philip Kapell, der sich der Herausforderung stellen muss, als vollwertiges Familienmitglied anerkannt zu werden. Der Schlüssel? Eine schmerzhafte, aber notwendige Wunde, die ihn stark macht – Narben sollen Stärke symbolisieren!

Sein persönliches Erlebnis beim Schlittschuhlaufen, bei dem er sich als Teenager eine Narbe zugezogen hat, inspirierte Georg. «Das ist absolut wahnsinnig» – so reagierte er im Interview voller Begeisterung auf die Nachricht über seinen Preis. Und natürlich wird er mit seinem großartigen Team und seinen Eltern zur glanzvollen Preisverleihung reisen!

Ein kreatives Meisterwerk mit kafkaeskem Flair

Die Dreharbeiten zum Film waren alles andere als gewöhnlich: In nur 13 Tagen entstand das Meisterwerk, das auch auf einer verlassenen Achterbahn in Polen gefilmt wurde! Weniger Menschen wissen, dass Georgs Inspiration stark von Franz Kafkas Werk «Die Verwandlung» beeinflusst wurde. Diese tiefgründige Verbindung führt zu einer «Außenseiter-Geschichte», wie Georg es nennt. Mit Migrationshintergrund, da seine Eltern aus Rumänien stammen, hat er eine besondere Beziehung zu den Themen des Films.

Die Konkurrenz ist beinhart! Neben Georg wurden auch zwei andere Filme in der Kategorie «Narrative» ausgezeichnet: «The Compatriot» und «Neither Donkey nor Horse». Um den begehrten Studenten-Oscar in Gold, Silber oder Bronze wird noch gefiebert, bis die Preise am 14. Oktober endgültig verliehen werden.

Georg selbst weiß, dass eine solche Auszeichnung ein Sprungbrett nach Hollywood sein kann. Der Studenten-Oscar hat bereits legendenhafte Karrieren wie die von Spike Lee und Robert Zemeckis gestartet. Dieses Potenzial für eine glänzende Zukunft macht Jens Kevin Georg zu einem Namen, den man sich merken sollte!

NAG Redaktion

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