Waffenverbot am Hauptbahnhof Münster: Sicherheit für alle Reisenden!

Münster in Alarmbereitschaft! Der Hauptbahnhof, ein geschäftiger Ort des Reisens und Pendelns, wird von Tausenden täglich besucht. Doch die Schattenseiten der Massenansammlung sind nicht zu übersehen. Immer wieder erschüttern gewalttätige Vorfälle diesen Verkehrsknotenpunkt. Deshalb hat die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin beschlossen, klare Maßnahmen zu ergreifen – und zwar mit einer drakonischen Allgemeinverfügung!

Ab Montag, dem 23. September, um 6:00 Uhr bis Donnerstag, den 26. September, um 6:00 Uhr, gilt ein striktes Verbot für das Mitführen von gefährlichen Gegenständen im gesamten Bahnhof. Das betrifft nicht nur die Bahnsteige, sondern auch die Gleisanlagen. Wer denkt, er könnte mit einem Messer, einer Schusswaffe oder sogar einer Nachbildung davon durch die Kontrollen schlüpfen, sollte es sich gut überlegen!

Knallhartes Verbot für scharfe und stumpfe Waffen

Was bedeutet das konkret? Alle Arten von Messern, Hieb- und Stichwaffen sowie Schusswaffen sind tabu! Aber das ist noch nicht alles. Auch Schlagstöcke, Reizstoffsprühgeräte und deren Nachbildungen dürfen nicht mitgeführt werden. Die Bundespolizei wird während dieses Zeitraums verstärkt die Augen aufhalten und rigoros kontrollieren.

Dabei geht es nicht nur um Sicherheit, sondern auch um die Ahndung von Verstößen. Wer sich nicht an das Verbot hält, muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen: von Zwangsgeldern über Bußgelder bis hin zu strafrechtlichen Verfahren – da bleibt kein Auge trocken!

Mehr Informationen und Ausnahmen

Das gesamte Regelwerk samt möglicher Ausnahmen kann auf der offiziellen Website der Bundespolizei (www.bundespolizei.de, Aktuelles, Meldungen) eingesehen werden und hängt auch in Sichtweite im Hauptbahnhof Münster aus. Es ist ratsam, sich rechtzeitig zu informieren und unnötige Schwierigkeiten zu vermeiden!