Die Schülerinnen und Schüler der Vorgebirgsschule in Alfter dürfen sich über eine neue Hüpfburg freuen. Diese wurde von der Geschwister Rosenbaum-Stiftung aus Swisttal gespendet und hat einen Wert von mehr als 6.000 Euro. Die Stiftung, die seit 2017 aktiv ist, setzt sich für die Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung und anderen Benachteiligungen in der Region ein. Fritz Rosenbaum und Stefan Schmitz von der Stiftung erfüllten den Wunsch des Fördervereins nach einer neuen Hüpfburg.
Brigitte Böker, die Leiterin des Schulamtes, bezeichnete die Spende als beeindruckende Unterstützung. Auch Sabine Will, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins, hob die Bedeutung der Hüpfburg für das Sport- und Freizeitangebot der Schule hervor. Am Tag der Übergabe hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Hüpfburg direkt auszuprobieren und hatten dabei viel Spaß.
Weitere Unterstützung durch die Geschwister Rosenbaum-Stiftung
Zusätzlich zu dieser Spende hat die Geschwister Rosenbaum-Stiftung kürzlich 5.000 Euro an das Ingeborg-Krieger-Haus der Lebenshilfe in Swisttal-Heimerzheim gespendet. Diese Summe soll der weiteren Gestaltung des Gartens dienen, wobei unter anderem eine neue Schaukel und ein Menschengröße-Jenga-Turm angeschafft werden sollen. Die Übergabe dieser Spende erfolgte durch Fritz Rosenbaum und Stefan Schmitz an Einrichtungsleiterin Carola Schaaf sowie weitere Mitarbeitende und Bewohner.
Die Stiftung wurde 2017 von Fritz Rosenbaum aus persönlichen Erfahrungen in seiner Familie heraus gegründet. Ihr Ziel ist die Förderung von Hilfen für geistig Behinderte in Swisttal und Umgebung, wozu auch finanzielle Unterstützung für Hilfsmittel und die Teilnahme von Kindern an Klassenfahrten gehört. Neben gemeinnützigen Organisationen unterstützt die Stiftung auch private Einzelpersonen.
