
Am 13. Mai 2025 berichtete die MAZ über aktuelle Polizeimeldungen aus Potsdam. In der Region wurden Informationen zu Unfällen, Sperrungen, Einbrüchen und Verbrechen bereitgestellt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Notfallverhalten gewidmet, das für die Bevölkerung von großer Bedeutung ist.
In Deutschland sollten Bürger im Notfall die Notrufnummern 112 für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste nutzen. Es wird empfohlen, Erste Hilfe zu leisten, wenn dies möglich ist, und am Ort des Geschehens zu bleiben, es sei denn, die Situation ist gefährlich. Wichtig ist, wesentliche Informationen zu sammeln, wie die Anzahl der Betroffenen und deren Verletzungen sowie den genauen Ort des Vorfalls. Zudem sollten Angehörige benachrichtigt werden, sofern dies sicher möglich ist. Anweisungen der Rettungskräfte sind stets zu befolgen. Auch die psychologische Nachsorge nach einem Vorfall sollte nicht vernachlässigt werden.
Notrufnummern in Potsdam
Die MAZ stellte außerdem die wichtigsten Notrufnummern und Kontaktinformationen für Potsdam zur Verfügung. Besonders die Polizei kann unter 110 für lebensbedrohliche Notfälle und unter 112 für Rettungsdienste erreicht werden. Weitere Kontaktinformationen umfassen das Polizeirevier Potsdam, das in der Henning-von-Tresckow-Straße 9-13 in 14467 Potsdam zu erreichen ist, Telefon: +49 331 550 80. Zusätzlich wurden verschiedene Ansprechpartner für unterschiedliche Stadtteile und Bereiche aufgeführt, die ebenfalls mit Adressen und Telefonnummern bereitgestellt werden.
Um die Notfallhilfe zu ergänzen, bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weitere Unterstützungsangebote an. Der Telefonseelsorgedienst ist rund um die Uhr unter der Nummer 116 123 erreichbar und bietet kostenfreie, anonyme Beratung zu psychischen Anliegen. Unterstützung gibt es auch für spezifische Themen wie Heiratsprobleme, Einsamkeit oder Ängste. Für Kinder und Jugendliche stehen spezielle Hilfsangebote bereit, wie die „Nummer gegen Kummer“ unter 116 111.