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Ostdeutsche Bischöfe: Mutige Mahner gegen den nationalistischen Mainstream

Bischöfe Feige und Neymeyr aus Ostdeutschland setzen ein mutiges Zeichen gegen den nationalistischen Trend – während westdeutsche Kirchenführer im Strukturchaos versinken, zeigen sie, wie man unerschrocken für die Werte des Evangeliums eintritt!

In Deutschland gibt es Lichtblicke in der katholischen Kirche – und zwar in Gestalt von Bischöfen, die sich mutig gegen die Strömungen des Zeitgeists stemmen! Gerhard Feige in Magdeburg und Ulrich Neymeyr in Erfurt sind wahre Leuchttürme des Glaubens. Sie trotzen mutig dem nationalistischen Druck von AfD und BSW und zeigen, dass es auch in dunklen Zeiten Hoffnung gibt!

Wie es scheint, sind die westdeutschen Bischöfe gefangen in schwerfälligen Verwaltungsstrukturen. Wo viele von ihnen kämpfen, um Kirchen zu erhalten, die einst für ihre Größe und Macht bekannt waren, zeichnen Feige und Neymeyr ein ganz anderes Bild. Diese beiden Kirchenführer haben in den ärmsten Diözesen Deutschlands, wo Geld und Priester rar sind, gezeigt, dass man auch mit geringem Aufwand laut und deutlich für soziale Gerechtigkeit eintreten kann.

Ostdeutschlands Kirchen – Im Zeichen des Wandels

Ostdeutschland hat schon immer mit weniger aktiven Gläubigen zu kämpfen gehabt. Während die westlichen Oberhirten mit den Herausforderungen der schrumpfenden Gemeinden vertraut sind und sich oft in nostalgischen Denken verlieren, haben sich die Bischöfe im Osten längst darauf spezialisiert, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Sie benötigen nicht die massive Infrastruktur, um ihren Glauben zu leben – die Bestandspflege in ihren Diözesen frisst bei ihnen weniger Energie.

Feige und Neymeyr stehen als Beispiele dafür, wie man sich mutig mit den aktuellen politischen Strömungen auseinandersetzt. Sie loten die Möglichkeiten aus, mit einer Minderheit im Rücken laut und deutlich eine Stimme zu verleihen. Unerschrocken und siegesgewiss treten sie für die Werte des Evangeliums ein – gegen Egoismus, gegen Fremdenfeindlichkeit, gegen den bräunlichen Gespenst. Das ist mehr als nur Glaubensarbeit; das ist sozialer Mut in Aktion!

Die Frage, die sich aufdrängt: Wo bleibt diese Courage in anderen Teilen des Landes? Wenn die westdeutschen Bischöfe aus ihrer Lethargie erwachen könnten, würde das heißen, wieder stark für Christliche Werte in der Gesellschaft einzutreten. Doch oft scheint es, als ob sie lieber die alten Strukturen bewahren als neuen Herausforderungen zu begegnen. Da sticht das beispielhafte Engagement der ostdeutschen Bischöfe besonders hervor!

Die Stimme dieser mutigen Männer sollte nicht überhört werden. Sie zeigen, dass die katholische Kirche auch in der heutigen Zeit eine kraftvolle Botschaft haben kann – wenn nur der Wille dazu vorhanden ist. Schaut hin, Deutschland, verpasst nicht das Licht, das in Magdeburg und Erfurt strahlt!

NAG Redaktion

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