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Am 9. Februar 2025 berichteten lokale Polizeiticker über zahlreiche aktuelle Vorfälle im Kreis Segeberg. Die Meldungen umfassen Unfälle, Sperrungen, Feuer, vermisste Personen sowie Gewalt- und Verbrechensfälle in Bad Segeberg und Umgebung. Zudem werden Informationen zur Verkehrslage und Kriminalität bereitgestellt, die für die Bevölkerung von Bedeutung sind.
Besondere Hinweise zum Notfallverhalten im Kreis Segeberg wurden veröffentlicht. Bürgerinnen und Bürger werden dazu aufgerufen, bei Notfällen die Notrufnummer 112 zu wählen. Man sollte erste Hilfe leisten, am Ort des Geschehens bleiben, falls dies sicher ist, und wichtige Informationen wie die Anzahl der Betroffenen und deren Verletzungen sammeln. Außerdem wird geraten, Angehörige zu benachrichtigen und den Anweisungen der Rettungskräfte zu folgen.
Aktuelle Vorfälle in der Region
Zusätzliche Informationen über Vorfälle in der Region wurden am 1. Februar 2025 veröffentlicht. Die Berichte beinhalten Unfälle, Verkehrssperrungen, vermisste Personen und Verbrechen, die ebenfalls aus Bad Segeberg und Umgebung stammen. Ein schwerwiegender Vorfall während der Silvesternacht in Bad Oldesloe führte zu einem Feuerwerks-Eklat, bei dem Personen mit Silvesterraketen und Böllern aufeinander und auf Gebäude feuerten. Dies hat eine Diskussion über mögliche Böllerverbotszonen für zukünftige Jahreswechsel angestoßen.
Die Bundespolizei führte in mehreren Bundesländern, darunter Schleswig-Holstein, Durchsuchungen durch. In diesem Zusammenhang wurden 15 Wohnungen und Häuser durchsucht, und fünf Haftbefehle vollstreckt. Im Kreis Pinneberg wurden zudem mehrere Durchsuchungen aufgrund von Betäubungsmittel-Delikten durchgeführt, wobei 19 Durchsuchungsbeschlüsse in Elmshorn umgesetzt wurden. Die Betroffenen sind zwischen 25 und 40 Jahre alt, wobei die Art der gefundenen Drogen unklar bleibt.
Besonders besorgniserregend ist die Suche der Polizei nach Zeugen für Schüsse auf sieben Bushaltestellen in Bad Oldesloe und Reinfeld. Unbekannte Täter zerstörten dort Glasscheiben mit einer Druckluftpistole, wodurch ein Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro entstand. Darüber hinaus wurden bei drei Autos die Scheiben eingeschlagen, wobei die Polizei Zerstörungswut als mögliches Motiv vermutet, wie Die Nachrichten berichtete.