Am 28. Februar 2025 stehen in Berlin mehrere Themen im Fokus der Öffentlichkeit, darunter die Diskussion um Poller und die Fortschritte bei einer Verwaltungsreform. Der regierende Bürgermeister zeigt sich optimistisch in Bezug auf die anhaltenden Gespräche über Reformen in der Berliner Verwaltung.
Besonders umstritten ist die Poller-Diskussion am Ostkreuz. Der Bezirk plant, im Rahmen dieser Diskussion Einbahnstraßen und Fußgängerzonen einzuführen, was auf gemischte Reaktionen in der Bevölkerung stößt. In Lichtenberg sorgt ein Poller, der in der Stadthausstraße als „Polly“ bekannt ist, für Aufregung. Dieser sperrt seit einem Jahr die Durchfahrt und die Initiative „Verkehrsberuhigung mit Augenmaß“ wünscht sich ein baldiges Ende für diese Maßnahme, wie die Berliner Zeitung berichtete. Anlässlich des einjährigen Bestehens äußerte die Initiative: „Polly hat Geburtstag – hoffentlich zum letzten Mal“.
Weitere Entwicklungen in der Stadt
Die Themenvielfalt an diesem Tag reicht von gesellschaftspolitischen bis hin zu kulturellen Aspekten. So fordert der Kurdenführer Abdullah Öcalan, dass PKK-Kämpfer ihre Waffen niederlegen und die Organisation aufgelöst wird, was in Berlin und darüber hinaus zu Reaktionen führt. Außerdem bleibt die Arbeitslosenquote in Berlin unverändert und ein Flüchtlingsprotestcamp darf stattfinden.
Zusätzlich wird in Spandau ein Sportentwicklungsplan entwickelt, der bestehende Sportstätten und künftige Planungen umfasst. In der Zwischenzeit haben zahlreiche Vereine Schwierigkeiten, neue Mitglieder zu gewinnen, was teilweise auf einen Mangel an Trainern zurückgeführt wird.
In einem anderen Thema ist die Diskussion um Gruppengewalt unter Jugendlichen erneut entbrannt, wobei zwei Vorfälle in den letzten Tagen aufgefallen sind. Abschließend informiert die Freie Universität Dahlem über die Möglichkeiten des Lehramtsstudiums, während der Fastenmonat Ramadan begonnen hat.
In der allgemeinen Verkehrspolitik und der kommunalen Ordnung wird weiterhin ein reger Austausch geführt, insbesondere in Bezug auf die Poller in verschiedenen Stadtteilen, wie ebenfalls erläutert wird in dem Artikel von der rbb Abendschau.
