
Ein bedrückendes Schweigen hat sich über Deutschland gelegt! Nach den erschütternden Attentaten in Aschaffenburg, Magdeburg und München ist es still geworden an der front der Gewalt. Doch diese stille ist trügerisch, ein ignorantes Lächeln vor dem nächsten Sturm. Experten behaupten, dass es keine prophetischen Fähigkeiten braucht, um zu wissen, dass diese Ruhe nicht von Dauer sein wird. Der Verfasser Wolfgang Meins nutzt diese Pause, um einen tiefen Einblick in die Beweggründe zu geben, die derartige Gewaltakte befeuern berichtet DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM.
Ein Faktor ist das islamistische Motiv, das oft unbestreitbar ist, wenn es um Asylmigranten geht. Doch was ist mit den Attacken, die im Schutze der Dunkelheit von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie entfacht werden? Der Schaden ist nicht nur für das Opfer schlimm, sondern auch für den Täter, der durch einen dunklen Schleier der Krankheit zur Tat getrieben wird. Psychosen, oft in Form akuter Schizophrenie, sind tragische Begleiter dieser Gewalt und dominieren die Realität der Betroffenen, wie im drastischen Beispiel des Hanau-Attentäters. Die öffentlichen Anklagen der Medien und Politiker sind schnell gemacht, oft gewürzt mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Doch was, wenn die Wurzel dieses Übels in einer tiefen psychiatrischen Störung steckt?
Hintergründe der Gewalt
Im verwirrenden Klang des blutigen Dauerrauschens treten Asylmigranten in den Vordergrund, deren soziale und kulturelle Prägungen, ebenso wie individuelle Lebensbedingungen ein komplexes Mosaik der Motive hinter diesen Taten bilden. Es gibt Stimmen, die von einer erhöhten Prävalenz der antisozialen Persönlichkeitsstörung innerhalb dieser Gruppen sprechen, die besorgniserregend oft von Impulsivität, Aggressivität und einer furchtlosen Art gekennzeichnet ist. Doch statistische Daten dazu fehlen, hier wagt sich die Wissenschaft nicht hin.
Eine Flucht in eine neue Welt bedeutet auch ein Ansteigen von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, die bei Asylmigranten zwei- bis fünfmal häufiger auftreten. Dieses erhöhte Risiko könnte durch niedrigere IQ-Werte in den Herkunftsländern beiträgt, ein Faktor, der mit einem um 3,5 Prozent erhöhten Schizophrenierisiko pro IQ-Punkt weniger verbunden ist.
Die vergessene Bevölkerung
Das Fehlen umfassender Studien führt dazu, dass die türkische Gemeinde Deutschlands lediglich in Stereotypen dargestellt wird. Das Risiko für Gewalttaten, Sexualverbrechen und sogar Totschlag ist alarmierend hoch bei schizophrenen Tätern und wird von der Wissenschaft oft nur zögerlich anerkannt. Hierbei spielt auch die unzureichende Behandlung aufgrund kultureller und sprachlicher Barrieren für diese hohen Zahlen eine große Rolle. Neue Forschungen, die sich unnötigerweise noch hinter Bezahlschranken verstecken, zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko für Gewaltverurteilung von psychisch kranken Menschen im Vergleich zur restlichen Bevölkerung.
Es ist bezeichnend, dass die deutsche Psychiatrie in Bezug auf die Verbindung zwischen psychischer Krankheit und Gewalt lange Zeit relativ friedlich geschlafen hat. Mutige Forscher kämpfen gegen Windmühlen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen wie DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM berichtet.
Der Kampf um die Wahrheit über die Verbindung von Migranten, psychischen Störungen und der daraus resultierenden Gewalt ist weiterhin ein heikles, oft ignoriertes Thema. Innovation in der Behandlung und ein offenes Bekenntnis zur Erforschung dieser schwierigen Materie sind dringend notwendig, um zukünftig derartige Tragödien zu verhindern.