Am Mittwochmorgen wurde eine 34-jährige Audi-Fahrerin auf der A210 am Rendsburger Kreuz im Kreis Rendsburg-Eckernförde von der Polizei gestoppt, nachdem sie mit einer Geschwindigkeit von 209 km/h geblitzt wurde. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf diesem Abschnitt beträgt 120 km/h, was bedeutet, dass die Fahrerin fast 90 km/h zu schnell unterwegs war. Der Vorfall ereignete sich gegen 08:10 Uhr, als die Frau eine Videostreife der Autobahnpolizei überholte.
Die Polizei verfolgte die rasende Autofahrerin unmittelbar nach dem Überholmanöver. Die Kontrolle fand ebenfalls am Rendsburger Kreuz statt. Für ihr gefährliches Fahren muss die 34-Jährige nun mit einem zwei Monate dauernden Fahrverbot sowie einer Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro rechnen, wie [NDR 1 Welle Nord](https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Polizei-auf-A210-ueberholt-34-Jaehrige-mit-209-km-h-gemessen,regionkielnews2522.html) berichtete.
Strenge Konsequenzen für Verkehrsverstöße
Die Beamten der Videostreife hatten die rasante Fahrweise der 34-Jährigen observiert und sofort Maßnahmen eingeleitet, um die Verkehrssicherheit auf der Autobahn wiederherzustellen. Bei Kontrollen solcher Art wird oft darauf geachtet, gefährliche Verkehrssituationen zu vermeiden und mögliche Raser aus dem Verkehr zu ziehen. In diesem Fall führte die hohe Geschwindigkeit der Audi-Fahrerin zu einer sofortigen Verhaftung und drakonischen Strafen.
Zusätzlich zu den Informationen von NDR 1 Welle Nord bestätigte auch [KN Online](https://www.kn-online.de/lokales/rendsburg-eckernfoerde/a210-polizei-stoppt-raserin-am-rendsburger-kreuz-G4ROVLOOXJARRL4KY5AYYMRQ5I.html), dass die Fahrerin einen Audi A5 lenkte und es sich um einen ernsten Fall von Geschwindigkeitsüberschreitung handelte, der nicht nur gegen Verkehrsregeln verstößt, sondern auch die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet.
