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Raucherbevormundung: EU-Pläne lösen Aufregung unter Deutschlands Rauchern!

EU-Kommission plant radikale Rauchverbote in Deutschland, die nicht nur Tabakrauchen, sondern auch E-Zigaretten und Tabakerhitzer ins Visier nehmen – BVTE schlägt Alarm und fordert eine Rückkehr zum echten Nichtraucherschutz statt Raucherbevormundung!

Berlin (ots)

Ein Sturm zieht auf über Europa! Die Europäische Kommission hat heute einen Vorschlag präsentiert, der Lichtjahre entfernt zu sein scheint von freiem Atmen für Raucher. Tabakrauchen an vielen öffentlichen Freiluftstätten wird bald nicht mehr toleriert – selbst in den Außenbereichen von Restaurants könnte der Qualm bald der Vergangenheit angehören! Doch das ist längst nicht alles: auch E-Zigaretten und Tabakerhitzer sollen in diesen Verbot inklusive fallen. Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) schlägt Alarm: Ein übergriffiger Eingriff der EU in die Rechte der Mitgliedstaaten!

„Hier geht es nicht mehr um echten Nichtraucherschutz. Vielmehr ist dies ein Angriff auf das Lebensrecht von Rauchern, die einfach nur einen Moment der Ruhe genießen wollen“, wettert BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke. Die Brüsseler Behörde schert alle über einen Kamm, ohne einen Blick auf die realen Verhältnisse zu werfen. „Das Warnsignal der Europawahl ist bei der EU-Kommission offenbar wirkungslos verhallt!“

Die Macht der Nichtraucher und das Versagen der Initiativen

Die Befürworter dieser Verbote werden immer lauter – doch die breite Masse der Bevölkerung? Sie ist mehr als skeptisch. Bereits im Jahr 2023 scheiterte eine Bürgerinitiative, die eine Ausweitung der rauch- und dampffreien Außenbereiche forderte. Von den angepeilten einer Million Unterschriften kamen nicht einmal 23.000 zusammen! Eine schallende Ohrfeige für all jene, die die Freiheit der Raucher einschränken wollen.

„Es ist ein Paradebeispiel für Missmanagement! Die aktuellen Regelungen in Deutschland haben sich bewährt und die Gesellschaft beruhigt“, mahnt Mücke. Ein starker Hinweis, dass viele Bürger mit den bestehenden Paragrafen zufrieden sind und keine weiteren Verbote hinnehmen wollen. Aber die Kommission pocht dennoch unaufhörlich auf ihre Pläne. Die Zwangsmaßnahme ist nicht nur entzündlich, sondern auch gefährlich!

Rauchverbot für E-Zigaretten – gefährlicher Allgemeinplatz?

Vor allem die jungen Raucher, die auf E-Zigaretten umsteigen wollen, könnten durch die neuen Überlegungen verunsichert werden. „Was die Kommission hier macht, ist eine Gefahr für die Gesundheitspolitik von heute! Wir sprechen hier über Alternativen, die potenziell weniger schädlich sind“, erklärt Mücke weiter. Es geht um mehr als nur ein Rauchverbot, es geht um die Verdrängung einer ganzen Industrie und die Angriffe auf zahllose Raucher, die endlich ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind.

„Die Schwindelei der EU-Kommission steht sinnbildlich für die Ignoranz wissenschaftlicher Fakten.“ Studien aus England belegen, dass beim Dampfen von E-Zigaretten keine Gesundheitsrisiken für Unbeteiligte nachweisbar sind. Und trotzdem: die verbotslüsterne Bürokratie steht vor der Tür und verlangt nach Kontrolle! „Was ist passiert? Wir brauchen einen Paradigmenwechsel zurück zu den Tatsachen!“

Am 3. Dezember wird sich vermutlich die Regierung der Mitgliedstaaten mit diesen Plänen beschäftigen. Ein Tempo, das kaum zu bremsen ist für all jene, die an der Freiheit des Rauchens festhalten wollen! Das Schicksal der Raucher in Europa steht auf der Kippe – und die EU schaut tatenlos zu!

NAG Redaktion

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