
Am 13. März 2025 stehen in Rheinland-Pfalz und Köln mehrere wichtige Ereignisse an, die große Auswirkungen auf die Anwohner haben werden. Ein zentraler Aspekt ist die Bombenentschärfung in Bitburg, wo eine amerikanische 250-kg-Bombe entdeckt wurde.
Die Bombe, die auf einer Baustelle im Bereich Sonnenhof/Leuchensang gefunden wurde, soll um 14 Uhr entschärft werden. Die Behörden haben einen Evakuierungsradius von 300 Metern um den Fundort festgelegt, was die Siedlungen Sonnenhof und einen Teil des Wohngebiets Leuchensang betrifft. Die Anwohner wurden angewiesen, bis 12 Uhr den Bereich zu verlassen. Für diejenigen, die keine andere Unterkunft finden können, wurde eine Unterbringung in der Turnhalle der Grundschule Nord organisiert.
Weitere Ereignisse in Rheinland-Pfalz und Köln
Ein weiteres für die Anwohner relevantes Ereignis ist die Warnstreikaktion der Gewerkschaft ver.di im öffentlichen Dienst in Neuwied, bei der rund 500 Beschäftigte erwartet werden. Gleichzeitig wurde im Kölner Stadtteil Merheim ein Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg identifiziert, der am Freitagmorgen, 11. Oktober, entschärft wird. Die Stadt Köln hat bereits am Mittwoch die Evakuierung von 5400 Haushalten sowie des benachbarten Krankenhauses in Merheim, der LVR-Klinik und der RehaNova-Klinik bekannt gegeben.
Die Patienten der LVR-Klinik wurden in andere Einrichtungen verlegt, um eine sichere Entschärfung zu ermöglichen. Anwohner, die während der Evakuierung keine Unterkünfte finden, können sich in der Aula der Gesamtschule Holweide anmelden. Haustiere sind von diesem Bereich ausgeschlossen. Die kontrollierte Sprengung der Bombe ist für 17.57 Uhr angesetzt, und es unterliegt dem Schutz der Anwohner, dass der Luftraum über dem Fundort gesperrt wurde, um eine sichere Durchführung der Maßnahme zu gewährleisten.
Inzwischen sorgen weitere Übergänge im öffentlichen Dienst und das aktuelle Wetter mit kühl-nassen Bedingungen, in denen die Temperaturen zwischen 5 und 8 Grad liegen, zusätzlich für Herausforderungen für die Bürger der Region.