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Gretels Widerspruch: Die gefährlichste Räuberin im Kasperltheater!

Gretel sorgt in Ludwigshafen für Aufregung, als sie sich bei der Vorstellung von König Semmelwurst der I. kurzerhand selbst zur wichtigsten Rolle macht und als Bandita Furiosa das Publikum im Gläsernen Foyer im Pfalzbau am 22. September zum Toben bringt!

Ludwigshafen. (RNZ) Hier regiert eine ganz besondere Energie! König Semmelwurst der I. öffnet die Pforten zu seiner aufsehenerregenden Vorstellung über den gefährlichsten Räuber aller Zeiten. Doch Moment mal, wo bleibt die schlaue Gretel? Plötzlich ist sie nicht mehr nur die Kuler, die am Rand steht – sie ist entschlossen, sich ihren Platz im Rampenlicht zu erkämpfen!

Die Musik beginnt zu spielen und mit ihr die einmalige Möglichkeit für Gretel, sich als „Bandita Furiosa“, die gefürchtetste Räuberin der Geschichte, zu beweisen. Während die talentierten Musiker Gabriel Drempetic (Trompete), Peter Pelzner (Gitarre), Ferdinand Roscher (Bass/Tuba) und Simon Froschauer (Schlagzeug, Schreibmaschine) alles geben, um den unvergesslichen Jazz-Roadtrip voranzutreiben, gibt es kein Halten mehr für die Zuschauer. Gretel ist nicht bloß eine Anführerin, sie zieht alle in ihren Bann und sorgt dafür, dass die Bühne zum Leben erweckt wird!

Ein fröhliches Chaos im Kasperltheater

In der Inszenierung von Andrea Maria Erl trifft eine ordentliche Portion Anarchie auf zeitlose Jazz-Klassiker. Wer hätte gedacht, dass die Melodien so ins Ohr gehen? Die kleinen Zuschauer, kaum noch auf ihren Sitzen zu halten, werden in die Welt von „Jazz für Räuber“ hineingezogen, das vom Theater Mummpitz aus Nürnberg ausgerichtet wird. Hier wird jedes Quietschen, jedes Lachen und jedes Klatschen zum Ausdruck purer Begeisterung!

Gretel, die einst im Hintergrund stand, wird nun zur unbestrittenen Heldin dieses Abenteuers. Ihre Energie und Entschlossenheit reißt das Publikum mit und verwandelt die Vorstellung in ein berauschendes Erlebnis!

Wichtige Infos für alle Abenteuerlustigen

Die spannende Vorstellung findet statt am Sonntag, den 22. September, um 16 Uhr im Pfalzbau Gläsernes Foyer. Wer die Gelegenheit nicht verpassen möchte, sollte sich schnell Karten sichern – die Preise liegen bei fairen 12 Euro für Erwachsene, 8 Euro für Kinder und 33 Euro für Familien. Telefonisch ist der Ticketservice unter 0 621 / 504 25 58 erreichbar.

NAG Redaktion

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