In einer schockierenden Szene, die sich bei Worms abspielte, brachte ein Mann den Hochgeschwindigkeitszug ICE in große Gefahr, nur um sein Smartphone zurückzuholen! Was wie ein harmloser Vorfall begann, endete mit einem dramatischen Einsatz der Polizei und einer spektakulären Notbremsung des Zuges.
Die turbulente Aktion nahm ihren Lauf, als der Mann, auf einer Brücke stehend, sein Handy aus der Hand fallen ließ – und das direkt ins Gleisbett darunter. Entschlossen, sein geliebtes Gerät zurückzuholen, sprang er ohne zu zögern von der Böschung ins Gleis. Passanten konnten es kaum fassen, als sie das gefährliche Unterfangen sahen und schnell den Notruf wählten. Die Alarmierung erreichte umgehend die Polizei in Mainz, die sofort reagierte!
ICE unter Druck: Notbremsung in letzter Sekunde!
Die Zeit drängte, denn ein ICE näherte sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Glücklicherweise hatte der Zug für Worms keine Haltestation eingeplant und sollte direkt durchfahren. Die Einsatzkräfte mussten schnell handeln: Sie informierten den ICE-Zugführer, der dank der raschen Reaktion rechtzeitig eine Notbremsung einleiten konnte. Eine dramatische Rettungsaktion in allerletzter Sekunde!
Falsche Entscheidung: Der Preis für die Rückholaktion!
Der Mann hatte nicht nur Glück, dass ihm nichts passierte, sondern er muss nun auch mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Er sieht sich einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr gegenüber. Sollte sein Verhalten als fahrlässig eingestuft werden, drohen dem Smartphone-Jäger ernste Strafen: eine Geldbuße oder sogar bis zu 5 Jahre Gefängnis stehen im Raum. Ein sehr teurer Preis für die Wiedergewinnung seines Handys!
