Mainz

Rätselhafter Schuss: Spreewaldkrimi sorgt für Gänsehaut am Montag!

Am 24. Februar 2025 zeigt das ZDF den neuen Kriminalfilm „Spreewaldkrimi: Böses muss mit Bösem enden“. In dieser Episode wird die Geschichte einer Spaziergängerin, Luise Bohn, erzählt, die angeschossen und dabei schwer verletzt wird. Die Ermittlungen offenbaren, dass der Angriff Teil eines Racheakts ist. In diesem kritischen Moment wird der ehemalige Kriminalrat Krüger von Martin Fichte um Hilfe gebeten, um auf seine Tochter Fina aufzupassen, die möglicherweise ebenfalls ins Visier des Täters geraten könnte, wie Brigitte berichtete.

Die „Spreewaldkrimi“-Reihe, die mittlerweile seit 2006 im ZDF zu sehen ist, hat sich zu einer festen Größe im deutschen Fernsehen entwickelt. Hauptkommissar Thorsten Krüger, gespielt von Christian Redl, ist die zentrale Figur der Reihe, die zwischen 2006 und 2021 von Aspekt Telefilm-Produktion produziert wurde. Seit 2022 übernahm Network Movie die Produktion. Die Episoden zählen oftmals magische und mystische Elemente und thematisieren die regionalen Besonderheiten des brandenburgischen Spreewalds, wie Wikipedia ausführlich beschreibt.

Einblicke in die Filmreihe

Die Filme werden montags als „Fernsehfilm der Woche“ ausgestrahlt und sind dafür bekannt, dass sie oft Rückblenden und mäandernde Zeitebenen nutzen. Die Geschichten sind tief verwurzelt in der Vergangenheit der Menschen im Spreewald und teils von düsterer Bildkomposition geprägt, die häufig Schwarz-, Blau- und Grüntöne umfasst. In der Reihe, die inzwischen 17 Episoden umfasst und auch magische sowie mystische Elemente miteinander vereint, waren Thomas Kirchner und andere Drehbuchautoren für die Erzählungen verantwortlich.

Die Zuschauerzahlen der Episoden variieren, wobei die höchste Zuschauerzahl, 7,17 Millionen, für die Episode „Totentanz“ verzeichnet wurde. Die Dreharbeiten finden dabei an Originalschauplätzen im Spreewald statt, was zur Authentizität der Geschichten beiträgt.