
Der Fußball-Club Pirmasens (FKP) befindet sich mitten im Aufstiegsrennen der Oberliga, mit noch sieben verbleibenden Spielen bis zum Saisonende. Der nächste Gegner des FKP ist der FV Eppelborn, der ex-Verein von Thomas Selensky, einem Mittelfeldstrategen, der im vergangenen Sommer vom FV Eppelborn zu Pirmasens wechselte. Selensky hat zuvor vier Saisons für den FV Eppelborn gespielt, bevor er als Meister der Saarlandliga und Oberliga-Aufsteiger zum FKP kam. Eine Verletzung gibt es jedoch auch zu beklagen: Ein Angreifer des FKP hat sich die Hand gebrochen.
Die Situation beim FV Eppelborn ist derzeit angespannt. In ihrem letzten Spiel unterlag die Mannschaft dem FC Arminia Ludwigshafen mit 0:1. Diese Begegnung fand vor 120 Zuschauern statt und sorgte für Enttäuschung unter den Spielern von Eppelborn, die nach Schlusspfiff niedergeschlagen auf dem Boden lagen. Der Gäste-Trainer Marco Laping äußerte sich nach dem Spiel und bemerkte, dass ein Unentschieden ein gerechtes Ergebnis gewesen wäre. Eppelborns Trainer Sebastian Kleer war ebenfalls unzufrieden mit dem Ausgang der Partie und bezeichnete seine Mannschaft vor dem 0:1 als die bessere. Er äußerte die Meinung, dass Eppelborn bei einer möglichen Führung mehr als einen Punkt hätte erreichen können, ist jedoch traurig darüber, dass das Team nicht einmal einen Zähler sichern konnte.
Aufstiegshoffnungen und Enttäuschungen
Während der FKP in seinen letzten Spielen auf den Aufstieg hinarbeitet, hat Eppelborn mit dem Druck zu kämpfen, sich in der Oberliga zu behaupten. Die kommenden Begegnungen werden entscheidend für beide Teams, sowohl im Hinblick auf ihre jeweiligen Ziele als auch auf die individuelle Leistung der Spieler, die durch Verletzungen und enttäuschende Ergebnisse beeinträchtigt werden könnten.
Die kommenden Spiele werden zeigen, ob Pirmasens seinen Aufstiegstraum verwirklichen kann, während Eppelborn dringend Punkte benötigt, um sich von der Abstiegszone fernzuhalten.
Weitere Informationen zu Pirmasens’ kommenden Spielen und der aktuellen Lage bei Eppelborn finden Sie in den Berichten von Rheinpfalz und Saarbrücker Zeitung.