Berg-Bank für Büschfeld: Ein neuer Treffpunkt stärkt das Dorfleben!
Ministerin Petra Berg übergibt die erste „Berg-Bank“ an das neu eröffnete Mehrgenerationenhaus in Büschfeld-Überlosheim und setzt ein Zeichen für ehrenamtliches Engagement sowie Gemeinschaftsgefühl in der modernen Welt – ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Dorfentwicklung und Nachhaltigkeit!
Ein strahlender Tag für das Mehrgenerationenhaus in Büschfeld-Überlosheim! Die saarländische Ministerin Petra Berg hat höchstpersönlich eine „Berg-Bank“ überreicht, die das soziale Herzstück des Ortes aufpoliert. Diese einzigartigen Sitzgelegenheiten stehen nicht nur für Komfort, sondern sind auch ein kraftvolles Zeichen für ehrenamtliches Engagement und ein starkes Gemeinschaftsgefühl in den Dörfern!
„Gemeinsam verweilen und den Moment genießen – das ist in der schnelllebigen, digitalen Welt wichtiger denn je!“, rief Ministerin Berg begeistert bei der feierlichen Übergabe aus. Die Bänke sind nicht am Fließband entstanden: Hergestellt wurden sie von talentierten Handwerkern der Justizvollzugsanstalt Saarbrücken aus edlem Holz der durch Wälder des SaarForstes geprägten Region!
Unterstützung für die Dorfgemeinschaft
Diese „Berg-Bänke“ sind mehr als nur Möbelstücke – sie verkörpern die verbindenden Elemente des Ministeriums für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz (MUKMAV) sowie des Justizministeriums. Berg hat mit dieser Initiative gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Sie fördert die Dorfentwicklung und setzt auf nachhaltige und klimafreundliche Gestaltungskonzepte, unterstützt durch Mittel der Europäischen Union.
Die Idee, solche Bänke in Dörfern zu etablieren, sprühte direkt aus den zahlreichen Gesprächen, die Berg im Rahmen von Dorfentwicklungsprojekten führte. „Wir wollen, dass diese Orte lebendig bleiben und der Austausch zwischen den Generationen gefördert wird“, betonte sie eindringlich. Alle Gemeinden, die ebenfalls von einer „Berg-Bank“ träumen, sind herzlich eingeladen, sich direkt an das Ministerium zu wenden!
Ein Akt der Gemeinschaft
Die aufgestellten Bänke sind nicht nur einfach Sitzgelegenheiten – sie sind ein sozialer Magnet! Das Mehrgenerationenhaus wird nun zum Treffpunkt, wo Jung und Alt zusammenkommen können, um eine gemeinsame Pause im Freien zu genießen. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung für den Zusammenhalt unserer Dorfgemeinschaften“, so die Ministerin voller Überzeugung. Jetzt gilt es, diese Initiative weiter auszubauen!
