Friedlicher Radeltag: Chemnitzer jubeln beim European Peace Ride 2023
Chemnitz erlebte am Wochenende den aufregenden vierten "European Peace Ride", bei dem 180 Radfahrer trotz Wetterkapriolen in fröhlicher Stimmung die letzten Etappen gemeinsam meisterten und dabei unvergessliche Momente mit Ex-Radprofis wie Jens Voigt und Hanka Kupfernagel teilten!
Chemnitz – **Die vierte Auflage des „European Peace Ride“ war ein wahres Wetterabenteuer!** Am Freitag sorgte unaufhörlicher Regen dafür, dass die begeisterten Radfahrer nur im Bus unterwegs sein konnten. Doch wie durch ein Wunder trat beim großen Finale die Sonne hervor, und die letzte Etappe wurde zum Highlight der Tour!
**Mit 170 bis 180 Radfahrern** ging es aufregend auf die letzten 60 Kilometer. Unter den Teilnehmern waren auch bekannte Gesichter wie Markus Freitag (61) aus Chemnitz, der extra angereist war. Trotz widriger Bedingungen durch Kälte und Regen wäre er *trotzdem* mit von der Partie gewesen! „Ich hätte die Frostbeule überstanden“, schmunzelte der erfahrene Fahrer, der die Friedensfahrt schon in den Jahren 2022 und 2023 mitgemacht hat.
Die Ankunft in Annaberg-Buchholz
**Nach einer einstündigen Verspätung** trafen die Radler am Samstag gegen 14 Uhr auf dem Marktplatz von Annaberg-Buchholz ein. Organisator Kai Winkler (45) freute sich: „Wir hatten bis jetzt immer Glück mit dem Wetter!“ Trotz des Regens feierten die Zuschauer am Straßenrand tüchtig und feuerten die tapferen Fahrer an. Winkler bemerkte: „Die Stimmung war gut!“
Besonders prominent war die Anwesenheit von Ex-Radrennfahrern wie Jens Voigt (52) und Hanka Kupfernagel (50), sowie dem österreichischen Extrem-Radler Lukas Kaufmann (30). Kaufmann betonte: „Es ist kein Rennen, sondern ein Miteinander. Das hat den Teilnehmern wirklich geholfen.“ Hier zählt der Spaß, nicht der Wettkampf!
Ein majestätisches Finale
Der krönende Abschluss fand wie geplant vor dem **Eissportzentrum in Chemnitz** statt. **Die Route für die nächste Fahrt im Jahr 2025?** Noch geheim, aber eines steht fest: Die Kulturhauptstädte werden wieder eine zentrale Rolle spielen! „Wir verbinden Chemnitz mit Nova Gorica,“ kündigte Winkler an, und das lässt auf eine aufregende Zukunft hoffen.
**Der Spirit des European Peace Ride ist ungebrochen!** Trotz der kalten und nassen Bedingungen haben die Teilnehmer bewiesen, dass sie für den Frieden und die Gemeinschaft einstehen. Und das macht diesen Event so besonders!
