Mittelsachsen

Alarmstufe Rot: Blauzungenkrankheit bedroht unsere Nutztiere!

Alarm in Mittelsachsen: Die gefährliche Blauzungenkrankheit, übertragen durch Gnitzen, breitet sich rasend schnell aus und bedroht unsere Haustiere – Rinder, Schafe und Co. müssen jetzt dringend geimpft werden, um das drohende Tiersterben zu verhindern!

Alarmstufe Rot für die Tierhaltung! In Mittelsachsen breitet sich die gefürchtete Blauzungenkrankheit aus, die von Gnitzen – einer lästigen Mückenart – übertragen wird. Mit schrecklichen Folgen für die Tierwelt! Während Menschen somit keine direkte Gefahr laufen, wird es für unsere Nutztiere ernst. Rinder, Schafe, Ziegen, Lamas, Alpakas und sogar wildlebende Wiederkäuer sind besonders empfänglich für diese heimtückische Infektion.

Die Symptome sind alarmierend: Die Tiere zeigen ein fieberhaftes Krankheitsbild, gefolgt von auffälligen Rötungen der Schleimhäute. Dazu kommt ein vermehrter Speichelfluss und oft sogar Schaumbildung vor dem Maul – ein klarer Hilferuf der Tiere! Und das ist noch nicht alles: Lahmheiten durch Entzündungen am Kronsaum setzen den leidenden Tieren zusätzlich zu.

Keine Heilung, nur Prävention!

Die traurige Wahrheit? Für die Blauzungenkrankheit gibt es kein Gegenmittel! Lediglich symptomatische Behandlungen sind möglich. Daher ist es umso wichtiger, dass Tierhalter ihre Tiere impfen lassen. Das Impfen wird dringend empfohlen, um die Übertragung dieser gefährlichen Krankheit einzudämmen.

Die Situation ist kritisch und braucht die volle Aufmerksamkeit der Landwirte! Jedes infizierte Tier kann die Krankheit weiter verbreiten und eine Welle der Kontaminierung in den Ställen auslösen.

NAG Redaktion

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