Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeSchweiz

Kritik am Landratsamt: Flüchtlingsausstellung nach einem Tag abgebaut!

Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sorgt für Aufregung, indem es die Flüchtlingsausstellung „Es ist nicht leise in meinem Kopf“ nach nur einem Tag abbaut, was massive Kritik von Grünen und dem Ökumenischen Ausschuss auslöst und ein fatales Signal für Vielfalt und Toleranz in Pirna sendet!

Der Aufschrei ist laut, die Wellen schlagen hoch! In Pirna hätte die Interkulturelle Woche Menschen zusammenbringen und Toleranz fördern sollen – doch nun steht die geplante Ausstellung über Flüchtlingsschicksale auf der Kippe. Der Grund? Das Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat die Ausstellung „Es ist nicht leise in meinem Kopf“ nach nur einem Tag Abriss angeordnet! Damit symbolisiert die Behörde einen Schritt zurück in die Dunkelheit der Ignoranz.

Geplant für den 25. September, sollte diese faszinierende Ausstellung die Lebensgeschichten von Geflüchteten beleuchten, die im Erzgebirge eine neue Heimat gefunden haben. Stattdessen sorgte die Entscheidung des Landratsamtes für toben, wütende Reaktionen!

Wut und Entsetzen nach abruptem Abbau

Am 12. September, nur einen Tag nach der Eröffnung, kam das Aus! Das Landratsamt rechtfertigte sich mit der Behauptung, es habe „Unmut und Unverständnis“ bei Bürgern und Mitarbeitern gegeben. Doch die Vorwürfe begegnen ihnen mit einem Gegenschlag: Der Flüchtlingsunterstützerkreis sprach von einem „ungeheuerlichen Vorgang“, der nicht einfach hinzunehmen sei. Überall in Sachsen hatte die Ausstellung bereits viel Interesse geweckt und wichtige Gespräche angefacht – und nun? Ein einfaches Stoppsignal!

Die Vorsitzende des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses zur Interkulturellen Woche, Beate Sträter, äußerte sich fassungslos: „Das ist ein fatales Signal in die Gesellschaft!“. Die Botschaft ist klar: Geflüchtete sollen dankbar sein und in der Ecke stehen bleiben – das kann doch nicht sein! Ihre Stimmen und Geschichten sind ein Spiegel unserer Realität, und man kann sie nicht einfach abstellen.

Ein Kampf für Meinungsfreiheit und Akzeptanz

Die kritischen, aber wahren Aussagen der Ausstellung wie „Wir sind eingesperrt wie hinter einer Mauer“ wurden von der Behörde als zu polarisierend eingestuft. „Wir dürfen nicht übereinander, sondern miteinander reden!“ betont Sträter und verlangt mehr Publikum für echte Gespräche. Es kann nicht sein, dass die Realität der Geflüchteten im Schatten bleibt, wenn wir Toleranz predigen.

Die sächsischen Grünen sind ebenfalls empört und fordern die sofortige Rückkehr der Ausstellung: „Dies ist Zensur eines öffentlichen Diskurses!“, erklärt deren Co-Vorsitzende Christin Furtenbacher. Die Ausstellung sei für die Akzeptanz und Integration der Geflüchteten unerlässlich. Es ist nicht nur ein Stück Kunst – es ist ein Schritt in die Richtung einer offenen Gesellschaft!

Der Druck auf Landrat Michael Geisler (CDU) wächst, und die Forderung ist eindeutig: „Baut die Ausstellung wieder auf!“. Der Ball liegt nun im Feld der Behörden – wundern Sie sich nicht, wenn das Echo der Stimmen den Raum füllt und der Dialog endlich beginnt!

NAG Redaktion

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