
Der SC Verl spielt in der 3. Liga und belegt momentan in der Auswärtstabelle den 3. Platz, während das Team in der Heimtabelle auf dem 18. Platz rangiert, was einem Abstiegsplatz entspricht. Dies berichtet NW.de.
Trainer Alexander Ende zeigt sich größtenteils zufrieden mit den Leistungen des Teams und sieht die Punkteausbeute als Zufall. In der bisherigen Saison konnte der SC Verl nur zwei Heimspiele gewinnen. Am Samstag, den 25. Januar, trifft die Mannschaft um 14 Uhr auf Alemannia Aachen, die in 16 von 20 Spielen erfolgreich war und als starker Aufsteiger gilt. Ende erwartet eine größere Herausforderung als im letzten Spiel gegen Wiesbaden.
Spielerwechsel und Kaderanpassungen
Yari Otto und Julian Stark kehren nach Sperren in den Spieltagskader zurück, während der Kader durch den Abgang von Max Scholze, dessen Leihe vom FC Bayern München beendet wurde, kleiner geworden ist. Ende hebt die „gute Energie eines engen Kaders“ hervor und blickt optimistisch auf die kommenden Spiele.
In der Rückrunde startete der SC Verl mit einem 1:0-Sieg gegen den SV Wehen Wiesbaden, wo Fabio Gruber das einzige Tor erzielte. Laut Kicker.de lobte Ende die kämpferische Leistung, sah jedoch weiteres Steigerungspotenzial. Außerdem betonte er die Wichtigkeit der ersten Zweikämpfe und der Spielanpassung, obwohl das Team den Vorsprung trotz einer spannenden Schlussphase halten konnte. Es bleibt abzuwarten, wie die Entscheidung über die Zukunft von Trainer Alexander Ende ausgeht, die in den nächsten Wochen erwartet wird.