Am 19. März 2025 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B51 in Höhe Saarbrücken-Bübingen um etwa 14:00 Uhr. Bei dem Unfall waren ein Ford Transit und ein Kleinwagen, der Toyota Aygo, beteiligt. Die Fahrerin des Toyota Aygo wollte von der Industriestraße auf die B51 abbiegen und missachtete dabei die Vorfahrt, was zu einem Zusammenstoß mit dem Ford Transit führte. Aufgrund des Aufpralls wurde der Kleinwagen gegen die Schutzplanke geschleudert.
Insgesamt wurden drei Personen verletzt, darunter die Fahrerin des Toyota Aygo, die schwer verletzt und im Fahrzeug eingeklemmt wurde. Die Feuerwehr musste technische Rettungsmaßnahmen einleiten, um die eingeklemmte Person zu befreien. Die Insassen des Ford Transit, der sowohl einen Fahrer als auch einen Beifahrer hatte, wurden ebenfalls schwer verletzt, jedoch vor Ort versorgt und in nahegelegene Kliniken gebracht. Glücklicherweise bestand bei keinem der Verletzten Lebensgefahr.
Unfallhergang und Ermittlungen
Die Polizei hat die Unfallstelle abgesichert, um weitere Gefahren zu vermeiden, und sichergestellt, dass der Brandschutz gewährleistet ist. Ein Gutachten zur Unfallursache wurde von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegeben. Es wurde festgestellt, dass bei den Fahrzeugführern keine Beeinflussung durch Alkohol oder Drogen vorlag. Die B51 war bis kurz vor 19:00 Uhr voll gesperrt, um die Unfallaufnahme und die anschließende Reinigung durchzuführen.
Die Polizei bittet mögliche Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben, sich an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer (0681) 932 12 33 zu wenden. Diese Informationen wurden gemäß den Berichten von sol.de und saarbruecker-zeitung.de zusammengetragen.
