Die Volleyballer der SVG Lüneburg haben am 24. März 2025 das erste Play-off-Viertelfinale gegen FT Freiburg deutlich mit 3:0 gewonnen. Die Sätze endeten mit 25:10, 25:18 und 25:19, was den 14. Ligaerfolg in Serie für die SVG bedeutet. Ein Sieg im kommenden Spiel am Freitag in Freiburg würde den Einzug ins Halbfinale sichern, während im Falle einer Niederlage ein drittes Spiel am Mittwoch, dem 2. April, in der LKH Arena notwendig wäre.
Im Verlauf des ersten Satzes lag Freiburg kurzzeitig mit 5:4 in Führung, bevor die SVG durch eine starke Aufschlagserie von Mohwinkel die Kontrolle über das Spiel übernahm. Die Lüneburger zeigten eine konzentrierte Leistung und verwerteten ihre Breakchancen konsequent. Libero Worsley kehrte nach einer Verletzung ins Team zurück und spielte ohne Einschränkungen. Die Freiburger Mannschaft hingegen wirkte unkoordiniert und hatte Probleme, mit dem Spiel der SVG mitzuhalten. Ein misslungenes, aber letztlich erfolgreiches Ass von Espeland beendete den ersten Satz.
Leistungsstarker Auftritt der SVG
Im zweiten Satz startete das Team von SVG Lüneburg mit einem 6:2-Vorsprung. Obwohl Freiburg sich im Verlauf des Satzes stabilisierte, gelang es ihnen nicht, die SVG aufzuhalten. Der dritte Satz war von dominanten Auftritten der Lüneburger geprägt, die die Anzahl der Asse auf 14:0 erhöhen konnten. Mohwinkel war der Topscorer des Spiels und erzielte 14 Punkte bei einer Angriffsquote von 58 Prozent. Die Aufstellung der SVG Lüneburg lautete: Wright, Espeland, Torwie, X. Ketrzynski, Mohwinkel, Kunstmann – Worsley; eingewechselt wurden Larsen, C. Ketrzynski und Laumann.
Die aktuellen Spielpläne der Playoffs können auf der offiziellen Seite der Volleyball-Bundesliga eingesehen werden, wo auch Informationen zu den weiteren Viertelfinalspielen verfügbar sind, wie [volleyball-bundesliga.de](https://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1_bundesliga_maenner/statistik/spielplan_playoffs_1blm.xhtml) berichtet.
