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Der Ansturm auf Deutschland! Die deutsche Botschaft in Duschanbe, Tadschikistan, gerät unter Druck. Diplomaten schlagen Alarm: Tausende Afghanen stürmen die Botschaft, um Visa-Anträge zu stellen! Die Rede ist von 12.000 Menschen, die angeblich als Ortskräfte die Bundeswehr am Hindukusch unterstützten. Doch die Flut an Anträgen überfordert die Botschaft total. Die Dokumente sind kaum zu prüfen – vor allem, weil keiner der Mitarbeiter die afghanischen Landessprachen beherrscht.
Die Flüchtlingswelle nach Deutschland! Schon jetzt wurden 35.000 Afghanen eingeflogen, und weiteren 12.000 wurden schriftliche Zusagen erteilt. Dazu kommen die Verwandten im Rahmen des Familiennachzugs. Das Auswärtige Amt hat, laut Junge Freiheit, den Hilferuf der Botschaft abgelehnt. Sie betont, dass die Visa in Botschaften der Regionen, in denen der Antragsteller seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, beantragt werden sollen. Doch wie soll das überprüft werden? Da Afghanen ohne Pass nach Tadschikistan einreisen dürfen, klaffen riesige Lücken in den Kontrollen.
Gefährliche Unklarheiten
Überforderte Botschaften! Die Botschaft in Tadschikistan wurde plötzlich mit dem Bearbeitungschaos konfrontiert, nachdem die Deutsche Botschaft in Pakistan, traditionell zuständig für die Visa der Afghanen, total überlastet war. NGOs und Organisationen hatten vergeblich gefordert, dass die Aufgaben besser verteilt werden. Doch jetzt sind offenbar nicht nur die afghanischen Herkunftsnachweise ein Problem – auch das Wissen zu Taliban-Mitgliedern oder anderen Terroristen fehlt den Diplomaten vor Ort.
Visa mit Risiko! Ein unglaublicher Zwischenfall in Schwerin erregt zusätzlich Aufsehen: Ein Afghane, über das Bundesaufnahmeprogramm eingereist, ersticht dort einen Mann. Er und seine Familie kamen mittels fragwürdiger Papiere nach Deutschland, genauso wie Tausende andere. Der Vater soll angeblich für „World Vision“ gearbeitet haben. Alarmierend, wenn man bedenkt, dass Staatsanwaltschaften in Cottbus und Berlin mittlerweile gegen Beamte ermitteln, die falsche Dokumente akzeptierten.
Deutschland im Visier!
Baerbock und die Kritiker! Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zeigt klares Desinteresse an den Sorgen der Botschaft. Sie lehnt das Gesuch ab, Anträge anderswo zu bearbeiten. Doch nicht nur die Botschaft ist besorgt. Auch der Verfassungsschutz warnt deutlich vor einer hohen Missbrauchsgefahr, wie Junge Freiheit berichtet.
Eine gigantische bürokratische Herausforderung rollt auf Deutschland zu, während die deutsche Bürokratie sich durch Aktenstapel wühlt und die Nerven der Einwanderungsbehörden bereits zum Zerreißen gespannt sind! Eine Kontrolle ist kaum gewährleistet, die Situation ist mehr als kritisch. Wachsamkeit und geregelte Verfahren sind nun mehr denn je gefragt!