JenaKriminalität und Justiz

Alkoholisierte E-Scooter-Fahrer in Jena: Polizei schlägt Alarm!

In der Nacht von Freitag auf Samstag stellte die Polizei in Jena gleich zwei E-Scooter-Fahrer unter Alkoholeinfluss: Ein 19-Jähriger mit 0,90 Promille und eine 20-Jährige mit schockierenden 1,30 Promille - beide mussten ihre Fahrt sofort beenden und mussten sich nun auf rechtliche Konsequenzen gefasst machen!

Jena – Schockierende Entdeckungen in der Nacht!

In der dunklen Nacht von Freitag auf Samstag, als die Stadt Jena schlief, wurde die Polizei aktiv. Aber was sie entdeckten, dürfte vielen den Atem rauben! Bei intensiven Verkehrskontrollen fingen die Beamten zwei E-Scooter-Fahrer, die unter dem Einfluss von Alkohol unterwegs waren. Unglaublich, oder?

Alko-Lawine auf Rädern!

Der erste Delinquent: Ein 19-Jähriger, der fröhlich mit einem gemieteten E-Scooter durch die Straßen cruiste! Doch das Glück war kurzlebig – ein Atemalkoholtest ergab schockierende 0,90 Promille. Das bedeutet Ärger! Die Kontrolle konnte ihn nicht nur stoppen, sondern auch die Polizei zu einer gerichtsverwertbaren Atemalkoholprüfung bewegen. Nach einer kurzen, aber intensiven Zeit auf der Polizeidienststelle durfte er letztendlich die Füße wieder auf den Boden setzen – doch die Weiterfahrt mit einem Kraftfahrzeug blieb ihm verwehrt!

Und die Nacht hatte noch mehr Überraschungen parat! Auch eine 20-Jährige fiel den wachsamen Augen der Polizei zum Opfer. Sie fuhr ebenfalls mit einem E-Scooter, doch ihr Atemalkoholwert sprengte alle Grenzen: satte 1,30 Promille! Alarmstufe Rot! Die Polizei zögerte nicht und ließ sofort eine Blutentnahme im Uniklinikum Jena durchführen, um den genauen Blutalkoholgehalt festzustellen. Auch sie durfte ihr Gefährt nicht weiter nutzen.

Rechtliche Konsequenzen stehen ins Haus!

Und das bleibt nicht ohne Folgen! In beiden Fällen stellte die Polizei Jena entsprechende Anzeigen aus. Ein deutliches Zeichen, dass Alkoholeinfluss im Straßenverkehr nicht toleriert wird. Das schockierende Geschehen zeigt einmal mehr: Sicher auf den Straßen zu sein, ist eine Verantwortung, die jeder ernst nehmen sollte!

NAG Redaktion

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