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Weimar wird zum Hotspot der Bauforschung – Millioneninvestitionen sichern Zukunft!

Weimar wird zum neuen Hotspot der Bauforschung: Die Bauhaus-Universität und das Institut für Angewandte Bauforschung schließen einen zukunftsweisenden Kooperationsvertrag, während Thüringen mit Millioneninvestitionen die Region zum Zentrum nachhaltigen Bauens entwickelt!

Weimar wird zur Schaltzentrale der Bauforschung! Mit einem bahnbrechenden Kooperationsvertrag zwischen der Bauhaus-Universität und dem Institut für Angewandte Bauforschung (IAB) geht es jetzt richtig voran. Die Zusammenarbeit erhält einen ordentlichen Schub und das IAB wird offiziell zum An-Institut der Universität. Dies bedeutet: praxisnahe Forschung und Lehre im Bereich Bau- und Umweltingenieurwesen stehen nun ganz oben auf der Agenda!

Der Präsident der Bauhaus-Uni, Peter Benz, hebt voller Stolz hervor, dass Weimar sich zu einem einzigartigen Hotspot in der deutschen Bauforschung entwickelt. Über 500 Fachkräfte sind bereits in der Region tätig – ein Zeichen, dass in Weimar jede Menge Kompetenz und Know-how versammelt ist!

Thüringens Millionen-Offensive für Weimar

Doch nicht nur die Universität blickt optimistisch in die Zukunft. Auch die Landesregierung von Thüringen setzt großes Vertrauen in die Möglichkeiten, die Weimar bietet. Geplant ist die Ansiedlung eines Bundesforschungszentrums für nachhaltiges Bauen, mit satten 35 Millionen Euro, die dafür zur Verfügung gestellt werden!

Doch das ist noch nicht alles: zusätzlich fließen weitere 6 Millionen Euro in ein Innovationszentrum Bau. Wissensminister Wolfgang Tiefensee betont die Schlüsselrolle, die das Bauwesen für die Zukunft Thüringens spielt. Weimar wird damit zum Hotspot für innovative Bauprojekte und Forschungen, die weit über die Landesgrenzen hinausstrahlen werden!

NAG Redaktion

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