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Beim Neujahrsempfang der JENOPTIK AG in Jena betonte Ministerpräsident Mario Voigt die Bedeutung von Miteinander, Zuversicht und Mut für das Jahr 2025. Voigt erklärte, dass Thüringen wieder sichtbar gemacht werden solle und bezeichnete die JENOPTIK AG als Vorzeigeunternehmen des Freistaats. „Kein Handy funktioniert ohne Technologie aus Jena“, unterstrich er die zentrale Rolle des Unternehmens. Zudem lobte er den wirtschaftlichen Erfolg und die gesellschaftliche Verantwortung der JENOPTIK AG.
Dr. Stefan Traeger, Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG, sprach in seiner Rede über die strategische und wirtschaftliche Ausrichtung des Unternehmens. Die JENOPTIK AG ist ein weltweit agierender, börsennotierter Technologiekonzern mit Hauptsitz in Jena, der im Jahr 2020 die Entwicklung hin zu einem führenden Photonik-Konzern vorantrieb, wie [Jenoptik](https://www.jenoptik.de/investoren/geschaeftsbericht-2020) berichtete.
Wirtschaftlicher Erfolg und Innovation
Im Jahr 2020 erzielte die JENOPTIK AG zentrale Meilensteine, darunter die Übernahme von TRIOPTICS sowie eine fortschreitende Internationalisierung und eine Vielzahl zukunftsweisender Innovationen. Das Thema Nachhaltigkeit hat an Bedeutung gewonnen, und die solide finanzielle Situation des Unternehmens ermöglicht zukünftige Investitionen in organisches Wachstum, Innovationen und Akquisitionen.
Das Berichtsjahr 2020 konnte trotz Herausforderungen durch die Corona-Pandemie erfolgreich abgeschlossen werden, wobei die adjustierte EBITDA-Marge inklusive TRIOPTICS vor PPA-Effekten bei 17,6 Prozent lag, was über den eigenen Zielvorgaben ist. Die Jenoptik-Vorstände Dr. Stefan Traeger und Hans-Dieter Schumacher zeigen sich zuversichtlich bezüglich der Unternehmensstrategie für nachhaltiges und profitables Wachstum.