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VW Bulli: Neue Generation kommt aus der Türkei – Ein Risiko für Deutschland?

Volkswagen enthüllt die neue Transporter-Generation des beliebten VW Bulli, die künftig nicht mehr in Deutschland, sondern in der Türkei produziert wird, um Kosten zu sparen und wettbewerbsfähig zu bleiben – ein endgültiges Zeichen für den Wandel in der deutschen Automobilindustrie!

Volkswagen hat die heiß erwartete siebte Generation seines Kulttransporters, des VW Bulli, präsentiert – und eine bahnbrechende Entscheidung getroffen: Die Produktion erfolgt nicht mehr in Deutschland! Ein Abschied von bewährten Traditionen, der die Autobranche erschüttert.

In Zeiten hoher Produktionskosten und eines gnadenlosen Wettbewerbs auf dem internationalen Markt bleibt den großen Autoherstellern oft nichts anderes übrig, als wichtige Fertigungsstätten ins Ausland zu verlagern. Dies ist genau das, was VW nun plant – der neue Produktionsstandort? Die Türkei!

Türkische Innovation: VW und Ford arbeiten zusammen

Wolfsburg und Hannover schlagen Alarm! Die Entscheidung von Volkswagen, die neue Transporter-Generation außerhalb der Heimat zu produzieren, ist mehr als nur eine wirtschaftliche Überlegung. Diese Verlagerung unterstreicht den besorgniserregenden Trend der Abwanderung von Produktionsstätten aus Deutschland. Doch es gibt einen Silberstreifen am Horizont: Volkswagen und Ford bündeln ihre Kräfte!

Die Partnerschaft zwischen diesen beiden Auto-Giganten, die bereits seit 2020 besteht, bringt neue Modelle hervor, die auf gemeinsamen Technologien basieren. Ford hat sich seit 1995 in Kocaeli etabliert, wo der Ford Transit rollt – und bald werden hier auch neue VW-Transporter vom Band laufen. Ein modernes Werk, eine effiziente Produktion – das klingt nach der perfekten Antwort auf die wachsenden Herausforderungen der Branche!

Der Bulli – Ein potenzieller Bestseller, der neue Maßstäbe setzt

Markenchef Carsten Intra enthüllte am Vorabend der IAA Transportation in Hannover den „New Transporter“, der den klassischen T6.1 ablöst. Die Vorfreude ist groß, und VW hofft, den unglaublichen Erfolg der Bulli-Reihe fortzusetzen! Laut Berichten könnte das Modell sogar noch längere Zeit auf dem Markt bleiben, wäre da nicht die neue EU-Verordnung gegen Cyberangriffe, die VW zur Erneuerung zwingt.

Doch das ist nicht alles: Der Bulli kommt nicht nur in origineller Verbrennerform. Vorhang auf für die ersten elektrifizierten Varianten, inklusive Plug-in-Hybrid – auch wenn die Batterie der vollelektrischen Modelle mit 64 Kilowattstunden schwächer ist als die des ID.Buzz. Dennoch ist das Angebot mit Diesel-, Elektro- und Hybridantrieb breit gefächert und spricht die moderne Fahrerschaft an!

Die Preise für den neuen T7-Transporter sind ebenfalls ein heißes Thema. Der Einstieg liegt bei 43.768 Euro für den Kastenwagen und reicht bis zu 55.258 Euro für den Plug-in-Hybrid. Hier eine Übersicht der Preisspanne, die die Fans des VW-Bulli schon jetzt in Atem hält:

  • Kastenwagen: ab 43.768,20 Euro
  • Kombi: ab 48.391,35 Euro
  • Caravelle: ab 52.294,55 Euro
  • Pritschenwagen: ab 46.564,70 Euro

Ab Ende 2024 wird die neue Generation in ausgewählten Märkten Europas ausgeliefert – und ab 2025 rollt der VW T7 auch durch die Straßen Deutschlands. Die Zukunft des Bulli sieht aufregend aus, trotz der Herausforderungen, denen sich Volkswagen stellen muss.

NAG Redaktion

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