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VW vor Stellenabbau: Emden und Osnabrück in großer Gefahr!

Volkswagen plant den massiven Abbau von bis zu 30.000 Stellen in Deutschland – vor allem die Standorte Emden, Osnabrück und Zwickau stehen dadurch in der Gefahr, während die Mitarbeiter um ihre Zukunft und die 投资 of 160 Milliarden Euro bangen!

Alarmstimmung bei Volkswagen! Der angeschlagene Auto-Gigant plant einen massiven Stellenabbau – bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland könnten auf der Kippe stehen! Unter dem Druck sinkender Verkaufszahlen und steigender Kosten zieht VW die Notbremse und kürzt die Investitionsmittel für die kommenden fünf Jahre auf schockierende 160 Milliarden Euro. Diese brisanten Neuigkeiten stammen aus einem exklusiven Bericht des „Manager Magazin“.

Die berühmte VW-Standorte stehen jetzt im Fokus: Wo droht der Rotstift? Eine geheimnisvolle Rankings-Liste des Managements gibt Aufschluss darüber, welche Werke am stärksten gefährdet sind, und die „Bild“-Zeitung hat die Details aufgeklärt!

Wo wird gespart?

  • Wolfsburg: Im Herzen von VW wird ein drastischer Sparkurs gefahren: Rund 20 Prozent Einsparungen in der Verwaltung (40.000 Mitarbeiter) sollen her, während die Pläne für ein neues Werk auf Eis liegen. Eine Schließung ist jedoch nicht in Aussicht – vorerst.
  • Emden und Osnabrück: Die beiden Werke sind Hotspots der Unsicherheit! Emden (8.000 Mitarbeiter) und Osnabrück (2.800 Mitarbeiter) stehen ganz oben auf der Streichliste, da sie für die Produktion der E-Modelle verantwortlich sind und stark unter geringer Auslastung leiden.
  • Braunschweig, Kassel und Salzgitter: In diesen Komponentenwerken wird die Luft dünner! In Kassel sind 16.000 und in Braunschweig 7.000 Mitarbeiter beschäftigt. Das Werk in Salzgitter (7.500 Mitarbeiter) wird wegen milliardenschwerer Investitionen in eine Batterie-Fabrik vorerst verschont.
  • Zwickau: Auch hier wird es brenzlig! Mit 10.000 Beschäftigten gehört das Zwickauer Werk zu den drei am meisten gefährdeten Standorten – ein Stellenabbau ist hier sehr wahrscheinlich.
  • Chemnitz: Im Gegensatz dazu läuft es hier gut! Mit 1.800 Mitarbeitern ist das Komponentenwerk profitabel, und eine Schließung steht nicht zur Debatte.
  • Dresden: Die Gläserne Manufaktur hat nur noch 340 Mitarbeiter – hier wird kaum noch produziert, jedoch gilt der Standort als repräsentativ für das Unternehmen.
  • Hannover: Diese Zentrale der Nutzfahrzeug-Sparte (14.000 Mitarbeiter) scheint stabil, auch wenn die Auslastung nicht optimal ist. Eine Schließung ist hier nicht geplant.

Die Sorgenfalten sind unübersehbar! Der VW-Betriebsrat und die IG Metall schlagen Alarm und machen ihren Unmut deutlich. IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger warnt: „Wenn Volkswagen die Axt an die Belegschaft anlegen will, werden die Beschäftigten die passende Antwort geben.“ Der Druck steigt, und die Belegschaft ist bereit, sich gegen die drohenden Einschnitte zur Wehr zu setzen! Wer wird als nächstes auf der Liste stehen? Das Schicksal von Tausenden von Arbeitsplätzen hängt in der Schwebe!

NAG Redaktion

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