
Die Spannung zwischen Dänemark und den USA erreicht einen neuen Höhepunkt! Während die Welt auf die eisigen Weiten Grönlands blickt, hat Dänemarks Premierministerin Mette Frederiksen in einer mutigen Ansprache klar Stellung bezogen: „Man kann kein anderes Land annektieren!“
Inmitten der schneebedeckten Klippen Grönlands, wo die Wellen gegen die Küste schlagen, hat Frederiksen während ihres Besuchs auf der arktischen Insel die USA eindringlich aufgefordert, die Sicherheitszusammenarbeit zu verstärken – aber ohne die Idee einer Annexion! Diese klare Botschaft kommt nicht von ungefähr, denn die letzten Monate waren geprägt von den provokanten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der wiederholt den Wunsch äußerte, Grönland zu kaufen.
Ein Aufruf zur Zusammenarbeit
Am Donnerstag, während einer Pressekonferenz mit den grönländischen Premierministern, wandte sich Frederiksen direkt an die USA: „Dies betrifft nicht nur Grönland oder Dänemark, sondern die gesamte Weltordnung, die wir über Generationen hinweg aufgebaut haben.“ Ihre Worte hallten durch die kalte Luft und unterstrichen die Dringlichkeit der Situation.
Die Dänin forderte eine enge Zusammenarbeit im Bereich der Sicherheit und stellte neue Investitionen in die arktische Verteidigung in Aussicht. „Wenn ihr in Grönland präsenter sein wollt, sind Grönland und Dänemark bereit, gemeinsam zu handeln!“ Ihre Entschlossenheit, die Souveränität Grönlands zu wahren, wurde von den Anwesenden mit Begeisterung aufgenommen.
Doch die USA scheinen andere Pläne zu haben. Vizepräsident JD Vance, der erst kürzlich einen Militärstützpunkt in Nordgrönland besuchte, kritisierte Dänemark scharf und behauptete, das Land würde nicht genug tun, um die Sicherheit der strategisch wichtigen Insel zu gewährleisten. Frederiksen konterte: „Das ist nicht fair!“
Ein Besuch mit Bedeutung
Frederiksen kam am Mittwoch zu einem dreitägigen Besuch in Grönland an und wurde von den Bewohnern herzlich empfangen. „Hey Mette! Danke, dass du hier bist!“ rief ein begeisterter Bürger aus einem Fenster. Die Dänin nutzte die Gelegenheit, um die Einheit und den Zusammenhalt in der angespannten Lage zu betonen: „Wir müssen vereint bleiben, um den Druck der Amerikaner abzuwehren!“
Die Gespräche zwischen Frederiksen und dem US-Außenminister Marco Rubio auf dem NATO-Treffen in Brüssel zeigen, dass die Diskussionen über Grönlands Selbstbestimmungsrecht an Bedeutung gewinnen. Rubio bestätigte die starke Beziehung zwischen den USA und Dänemark, doch die Frage der Souveränität bleibt ein heißes Eisen.
Die Entwicklungen in der Arktis sind von enormer Bedeutung, nicht nur für Dänemark und Grönland, sondern für die gesamte geopolitische Landschaft. Die Welt schaut gespannt auf die nächsten Schritte in diesem spannenden Machtspiel!