Europa

Russische Angriffe fordern erneut Opfer: Ukraine im Kampf um Kryvyi Rih

Die dramatischen Ereignisse am 1.135. Tag des Krieges zwischen Russland und der Ukraine!

Ein neuer Tag, ein neuer Schock! Am Donnerstag, dem 3. April, wurde die Ukraine erneut von einer Welle der Gewalt erschüttert. In Kryvyi Rih, der Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, schlug ein russischer ballistischer Raketenangriff ein und hinterließ mindestens vier Tote und 17 Verletzte. Oleksandr Vilkul, der Leiter der Militärverwaltung von Kryvyi Rih, berichtete von einem verheerenden Feuer, das durch den Angriff entfacht wurde. Die Situation ist angespannt und die Menschen sind in Angst!

Doch das war nicht alles! Russische Drohnenangriffe in der Nacht zielten auf die Regionen Zaporizhia und Charkiw ab, wobei ein Mensch ums Leben kam und mehrere andere verletzt wurden. In Charkiw selbst wurden zwei Menschen getötet und mindestens 32, darunter auch zwei Kinder, verletzt, als eine Drohne mehrere Wohnblocks traf. Ein weiterer Angriff auf das Dorf Ruski Tyshky verletzte eine Person. Die ukrainische Luftwaffe gab bekannt, dass Russland in der Nacht 39 Drohnen auf die Ukraine losließ – 28 davon wurden abgeschossen!

Russische Offensive und diplomatische Spannungen

Die russischen Streitkräfte geben sich nicht geschlagen! Laut dem russischen Verteidigungsministerium haben sie die Kontrolle über zwei Siedlungen, Vesele und Lobkove, im Osten der Ukraine übernommen. Gleichzeitig berichten Kriegsblogger von intensiven Angriffen russischer Truppen in der westlichen Region Kursk, wo ukrainische Soldaten in einem Kloster ausharren – der letzte große ukrainische Stützpunkt auf russischem Boden!

Inmitten dieser Kämpfe warnt US-General Christopher Cavoli, dass die Ukraine zwar einige ihrer Personalmängel behoben hat, ein Stopp der US-Waffenlieferungen jedoch katastrophale Folgen für Kiews Kriegsanstrengungen hätte. Er stellte fest, dass Russland bereits über 4.000 Panzer verloren hat – die Dimensionen dieses Krieges sind schlichtweg atemberaubend!

Wirtschaftliche Herausforderungen und diplomatische Verwicklungen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind ebenfalls spürbar! Die von den USA auferlegten 10-prozentigen Gegenzölle auf ukrainische Waren sind „schwierig, aber nicht kritisch“, so die ukrainische Wirtschaftsministerin Yulia Svyrydenko. Im vergangenen Jahr exportierte die Ukraine Waren im Wert von 874 Millionen Dollar in die USA, während sie Waren im Wert von 3,4 Milliarden Dollar importierte. Russland bleibt unterdessen gelassen und zeigt sich unbeeindruckt von den Drohungen des US-Präsidenten, neue Zölle auf russisches Öl zu verhängen.

In einem weiteren diplomatischen Schachzug warnte Ryabkov, dass es möglicherweise kein Friedensabkommen geben wird, solange die USA die „kriegerische“ Haltung der Europäischen Union und der Ukraine nicht anerkennen. Präsident Selenskyj betonte während eines Treffens mit Gemeindeleitern in der Region Tschernihiw, dass die Aufrechterhaltung der Größe der ukrainischen Armee oberste Priorität in den Friedensverhandlungen haben müsse. Er stellte klar: Die Ukraine wird die Anerkennung der von Russland kontrollierten ukrainischen Gebiete als Teil Russlands nicht akzeptieren!

Die Spannungen zwischen den Nationen sind hoch, und die Welt schaut gebannt zu, während sich die Ereignisse weiter entfalten. Die Frage bleibt: Wie lange kann dieser Konflikt noch andauern?