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100 Jahre Partnerschaft: Starmer sichert Ukraine umfassende Hilfe zu!

Ein Jahrhundert voller Versprechen: Starmer sichert Ukraine Unterstützung zu!

Der britische Premierminister Keir Starmer hat ein epochales Abkommen mit der Ukraine unterzeichnet, das die Zukunft beider Länder für die nächsten 100 Jahre sichern soll! Inmitten der anhaltenden Bedrohung durch Russland verspricht Starmer nicht nur militärische Unterstützung, sondern auch eine umfassende Partnerschaft in Bereichen wie Gesundheitswesen und Technologie.

Während seines ersten Besuchs in Kiew als Premierminister stellte Starmer klar, dass die Sicherheit der Ukraine an oberster Stelle steht. „Wir werden alle praktischen Wege prüfen, um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen, der eure Sicherheit, eure Unabhängigkeit und euer Recht auf Selbstbestimmung garantiert“, erklärte er auf einer Pressekonferenz. Ein starkes Signal an die Welt!

Ein historisches Abkommen

Das „historische Partnerschaftsabkommen“ wird als „100-Jahre-Partnerschaft“ bezeichnet und soll die militärische Zusammenarbeit erheblich stärken. Starmer kündigte an, dass Großbritannien jährlich 3 Milliarden Pfund (umgerechnet 3,6 Milliarden Dollar) an militärischer Hilfe bereitstellen wird – „so lange es nötig ist“. Zudem fließen 40 Millionen Pfund (48,7 Millionen Dollar) in ein Programm zur wirtschaftlichen Erholung, um die Ukraine in der Getreideverifizierung und im Handel zu unterstützen.

„Dies ist nicht nur eine kurzfristige Lösung, sondern eine Investition in unsere beiden Länder für das nächste Jahrhundert“, betonte Starmer. Das Abkommen wird in den kommenden Wochen dem britischen Parlament zur Genehmigung vorgelegt. Die Chancen auf eine Zustimmung stehen gut, da die Unterstützung für die Ukraine auch von der vorherigen konservativen Regierung gefördert wurde.

„Die Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Vereinigten Königreich sind jetzt enger als je zuvor“, lobte Präsident Wolodymyr Selenskyj das Abkommen in einer Abendansprache. Er sieht die Möglichkeit, ähnliche Vereinbarungen mit anderen Ländern zu schließen und betont die Bedeutung für Bildung und Technologie.

Ein Zeichen gegen Russland

Während Starmer mit Selenskyj im Präsidentenpalast sprach, waren laute Explosionen und Luftschutzsirenen in Kiew zu hören – ein eindringlicher Reminder der ständigen Bedrohung durch Russland. „Es macht die Situation für uns real“, sagte Starmer und hob den unerschütterlichen Willen der Ukraine hervor, sich dieser Bedrohung zu stellen.

Die britische Unterstützung ist nicht neu: Seit dem Beginn des Krieges im Februar 2022 hat das Vereinigte Königreich der Ukraine bereits 12,8 Milliarden Pfund (15,6 Milliarden Dollar) an finanzieller Hilfe zukommen lassen, darunter 7,8 Milliarden Pfund (9,5 Milliarden Dollar) für militärische Zwecke. Laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft ist das Vereinigte Königreich der dritthöchste Geber von Hilfen für die Ukraine, nach Deutschland und den USA.

Doch die Frage bleibt: Könnten britische Truppen in die Ukraine entsandt werden? Starmer äußerte sich vage zu der Möglichkeit eines Friedenssicherungseinsatzes und betonte, dass es wichtig sei, die Ukraine in die bestmögliche Position zu bringen. „Wir haben immer eine führende Rolle in der Verteidigung der Ukraine gespielt“, fügte er hinzu und deutete an, dass Gespräche mit anderen Alliierten, einschließlich Präsident Macron, über eine mögliche Truppe im Gange sind.

Die geopolitische Lage ist angespannt, insbesondere mit dem bevorstehenden Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident, der versprochen hat, den Krieg schnell zu beenden. Experten warnen, dass dies die Unterstützung für die Ukraine gefährden könnte, was die Bedeutung des britischen Abkommens noch verstärkt.