Trunkenheitsfahrt in Kerpen: Nachbar mit Widerstand festgenommen!
Ein besorgter Nachbar in Kerpen konfrontierte seinen alkoholisierten Freund am Steuer und verhinderte eine Trunkenheitsfahrt, doch der Fahrer, ohne festen Wohnsitz, leistete Widerstand und wurde vorläufig festgenommen!
TÖDLICHE FAHRT AUF DER SUCHE NACH DEM NUR WENIGEN VERTRAUTEN ABSOLUTEN! Ein harter Fall von leichtsinnigem Verhalten in Kerpen hat die Polizei in Aufruhr versetzt! Ein 35-jähriger Mann, dessen Vertrauensbeweis an einen Nachbarn fast katastrophale Konsequenzen hatte.
Der Vorgang, der sich abspielte, klingt wie aus einem schlechten Film: Der 31-jährige Nachbar wurde um eine Fahrt zum Supermarkt gebeten. Doch die vermeintlich harmlose Anfrage entpuppte sich als höchst riskant, denn während der Fahrt fiel dem Zeugen auf, dass der Fahrer stark alkoholisiert war!
Ein beherzter Eingriff
In einem mutigen Akt der Selbstrettung stoppte der Zeuge das Fahrzeug, zog den Schlüssel ab und brachte somit den Schlimmsten aller Fälle abwendenden! Doch der Nachbar, der in einem wahrhaft desolaten Zustand war, ließ sich nicht so einfach von der Verantwortung entziehen. Entschlossen verließ er den PKW und versuchte, sich zu Fuß in Sicherheit zu bringen.
So schien es zumindest! Aber die Polizei ließ nicht lange auf sich warten. Dank eines aufmerksamen Zeugen wurde der Fahrer schnell gestellt. Ein Atemalkoholtest? NEIN, DENN DER MAN WOLLTE NICHT!
Widerstand und Festnahme
Die Situation eskalierte! Der betroffene Mann leistete Widerstand, als ihn die Ordnungshüter zur Polizeiwache Kerpen brachten. Hier wurde ihm eine Blutprobe entnommen, doch sein Verhalten war alles andere als kooperativ. Der wahre Schock kam, als revealed wurde, dass der Mann keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat!
Eine Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Köln führte zu seiner vorläufigen Festnahme. Ist das der Beginn einer neuen, düsteren Wendung in einem skandalösen Fall von Trunkenheitsfahrt?
