
Ein schockierender Fund erschütterte Wien! Mitten im belebten Bezirk Favoriten, genauer gesagt in der Quellenstraße, stolperte am helllichten Tag ein Passant über einen grausigen Anblick: Eine Leiche, zusammengefaltet in einem Koffer. Binnen kürzester Zeit kochten die Gerüchte hoch – von einem Stückel-Mord war zunächst die Rede, doch das Bild wandelte sich schnell. Die Ermittler des Landeskriminalamtes Wien klärten auf: Es war kein Stückel-Mord. Eine traurige Gewissheit machte sich breit, als der Schock nachließ und die Identität des Opfers enthüllt wurde. Der Geschäftsmann Christian Sch., ein 59-jähriger Dauerbewohner eines noblen Hotels in Döbling, war das tragische Opfer. Und die Umstände seines Todes? Grausam erdrosselt, vermutlich mit einem Handtuch oder einem Gürtel.
Die Fahnder ließen nicht locker, immer mit dem Verdacht im Nacken: Wer war der Mörder? Blitzartig verdichtete sich das Netz der Spuren um einen Namen: Hamza E., ein 28-jähriger Österreicher mit ägyptischen Wurzeln. Die Beziehung zwischen Täter und Opfer: keine Familie, aber „gute Bekannte“, so wissen Insider zu berichten. Köpfe wurden geschüttelt, als herauskam, dass wohl hohe Schulden im Spiel waren. War es etwa eine Beziehungstat? Der Koffer, in dem die Leiche gefunden wurde, war nicht mehr als ein verzweifelter Versuch, die unliebsame Last zu entsorgen.
Festnahme mit Drama: Ein Freund unter Verdacht!
Am Abend des 6. März 2025 fiel die Polizei im berüchtigten Bezirk Favoriten ein und nahm den Verdächtigen fest. Hamza E., ganz überrascht von der Inhaftierung, geriet nun selbst ins Fadenkreuz intensiver Polizeiverhöre. Doch auch abseits des Verhörraums brodelte es. Der Vater des Verdächtigen, offenbar völlig fassungslos, organisierte für die Nacht den besten Anwalt, den er kriegen konnte, um seinen Sohn zu verteidigen. [Quelle: Viyana Manset Haber](https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/koffer-leiche-in-favoriten-opfer-wurde-erwuergt/626066515).
Ungewisse Wahrheiten und die Suche nach Motiven
War das alles bloß eine Verkettung tragischer Ereignisse? Oder steckt doch mehr dahinter? Die Ermittler sind sich einig: Es gibt noch viel zu klären, das Motiv ist nebulös wie ein Novembermorgen. Von einem Geständnis keine Spur, vielmehr ziehen sich die Schatten der Ungewissheit auch über die Frage: Wie hoch war der Schuldenberg tatsächlich, der das Schicksal dieser „guten Bekannten“ so hart getroffen hat? Es bleibt abzuwarten, ob die Lichter der Wahrheit dem Fall irgendwann noch Helligkeit verleihen.
Auch wenn das Gebiet teilweise zum Tatort stilisiert wurde – die Ermittlungen gehen unaufhaltsam weiter. Man kann nur hoffen, dass nicht nur die Krimi-Freaks dieser Stadt bald erfahren, welche dunkle Geschichte sich zwischen diesen beiden verstrickt hat. [OE24](https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/koffer-leiche-in-favoriten-opfer-wurde-erwuergt/626066515) glaubt, dass…