Politik

Mädchen-Bande terrorisiert Sande: Schülerin mit schweren Verletzungen im Krankenhaus!

In Norddeutschland bebt die Erde – in der kleinen Stadt Sande geht das Unvorstellbare vor sich! Eine Gruppe von migrantischen Mädchen im zarten Alter von 13 bis 14 Jahren hält die Schüler in Angst und Schrecken. Diese sogenannten „Migrantinnentyrannisierung“ verbreitet wie ein Lauffeuer Unruhe an einer Schule und hat jetzt einen tragischen Höhepunkt erreicht.

Nordwest-Zeitung berichtete über einen schockierenden Vorfall, bei dem eine 14-jährige Schülerin mit schweren Verletzungen nach einem Angriff dieser Gruppe ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Was dort geschah, klingt wie aus einem Actionfilm: Die Aggressoren lauerten dem Mädchen auf, um sich an ihr zu rächen. Die tapfere jüngere Schwester eilte ihr zur Hilfe, nur um selbst von der Bande brutal zu Boden gedrückt und mit schwerer Gewalt traktiert zu werden. Ihre Verletzungen sprechen Bände – Hirnblutungen und Verletzungen an der Lunge. Junge Freiheit ergänzt, dass die Attacke sich bereits letzte Woche Donnerstag ereignete. Doch dies ist nur die Spitze des Eisbergs!

Alarmstufe Rot an der Schule!

Die Schule ist offenbar weit mehr als nur ein Ort der Bildung geworden. Gewalt, Sachbeschädigung und gar Brandstiftung – das sind die unheimlichen Schlagworte, die nun alle in Verbindung mit einer kriminellen Gruppe von Schülerinnen genannt werden. Man fragt sich, wie lange die Lehrer noch die Augen vor diesen Problemen verschließen können. Der Großvater der verletzten Schülerin, Jörg S., erhebt schwere Vorwürfe gegen die Schule und spricht von einem „Totalversagen der Lehrkräfte“. Eine Anzeige gegen die Schulbehörde ist bereits gestellt.

Im Hintergrund dieser Attacke steht eine vorherige Anzeige des Opfers gegen mehrere Mitglieder der Gruppe. Grund waren verstörende Videos der Terrororganisation „Islamischer Staat“, die in einer Chatgruppe der Schule kursierten. Hierzu hatte das spätere Opfer den entscheidenden Schritt gewagt, was die Situation wohl noch anheizte. Doch die Gewalt macht nicht einmal vor anderen halt – eine Freundin der Verletzten wurde ebenfalls Opfer, als sie gezwungen wurde, unter Gewaltandrohung um Entschuldigung zu bitten.

Reaktionen und Konsequenzen

Schluss mit dem Schweigen – die Schule zieht jetzt die Notbremse! Um diesem Chaos Herr zu werden, werden präventive Maßnahmen und Sicherheitseinrichtungen eingeführt. Lehrer und Polizei stehen im laufenden Kontakt, um für Sicherheit auf dem Schulhof und im Schulbus zu sorgen. Doch kann das wirklich wieder für Ruhe und Ordnung sorgen? Die Schulleitung nimmt die Situation „sehr ernst“ und will nichts unversucht lassen.

Während die Polizei und die Schulleitung sich bemühen, die Lage in den Griff zu bekommen, fragen sich Eltern und Schüler, was als nächstes kommt. Wie die Junge Freiheit weiter berichtet, bleibt die Situation angespannt. Noch immer schwingt Unsicherheit über dem Schulgelände. Es wird intensiv ermittelt, um die Ursachen und weiteren Hintergründe der bedauerlichen Ereignisse aufzuklären. Aber eines ist sicher: Die Schule darf nicht länger ein Spielplatz für Gewalt und Angst sein. Der Schulfrieden muss wiederhergestellt werden!