Politik

US-Vize Vance prangert EU an: Demokratie in Gefahr durch Zensur und Migration!

Der US-Vizepräsident J.D. Vance hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz ein wahres Feuerwerk der Kritik an die EU abgeschossen! Nicht etwa China oder Russland bereiten ihm die größten Sorgen, sondern Gefahren direkt im Herzen Europas. Der Grund? Eine dramatische Kehrtwende vom Westen, wie die Junge Freiheit berichtet. Laut Vance scheinen einige europäische Politiker eher an die Sowjetunion zu erinnern, als an Vertreter demokratischer Werte.

Der amerikanische Politiker ging mit der EU ins Gericht und prangerte die Einschränkung der Meinungsfreiheit an, vor allem in sozialen Netzwerken. „Es ist schockierend, dass über die Annullierung von Wahlen in Deutschland gesprochen wird“, erklärte er mit Nachdruck. Zudem setzte er sich verstärkt für echte demokratische Werte ein und warnte vor den Gefahren der Massenmigration. Während seiner Rede gedachte er den Opfern eines brutalen Terroranschlags in München, der von einem islamistischen Asylbewerber aus Afghanistan verübt wurde. Verletzte? Sage und schreibe 36 Menschen, die nun um ihr Leben kämpfen!

Politiker mit Zittern vor eigenem Volk

Vance fordert: Anerkennung der zunehmenden Anti-Establishment-Bewegung und ein Ende der Masseneinwanderung. Es sei unbegreiflich, dass europäische Führungskräfte Angst vor den eigenen Bürgern hätten. Die Europäer sollten den traditionellen Werten mehr Beachtung schenken und mit aller Härte gegen Migrantenkriminalität vorgehen. Auf der Münchner Bühne erneuerte Vance seine Kritik an der sogenannten „Brandmauer“ gegen die AfD. Demokratie lebt vom Gottgegebenen Prinzip, dass die Stimme des Volkes zählt, so Vance. Brandmauern hätten hier keinen Platz.

Kampfansage gegen etablierte Zensur

Während die Welt über großflächige Truppenrückzüge der USA aus Europa spekuliert, bleibt Vance gelassen. Eine friedliche Lösung für den Ukraine-Konflikt sei erreichbar, erklärte er in Gesprächen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Außenministerin Annalena Baerbock. Die Zensurbestrebungen der EU nannte er in einem Interview mit dem Wall Street Journal einen gefährlichen Trend, den man schleunigst stoppen müsse. Es gehe um Zensur und Migration – zwei Themen, die dem US-Präsidenten Trump ebenfalls Sorgenfalten auf die Stirn treiben.

Alice Weidel von der AfD zeigte sich erfreut über die klaren Worte: „Endlich spricht jemand die Wahrheit aus!“ Vance rief die deutschen Politiker eindringlich dazu auf, über Parteigrenzen hinweg zu arbeiten und auch die AfD in ihre Überlegungen einzubeziehen, berichtete The Wall Street Journal. Laut ihm seien Begriffe wie „Desinformation“ oder „Falschinformation“ lediglich Mittel, um unliebsame Meinungen zu ersticken!

Mit einer eindringlichen Mahnung, die Migrationspolitik als weitaus größere Bedrohung für die Demokratie zu begreifen als etwa russische Einflüsse, beendete Vance seine fulminante Rede. Eines ist klar: Diese Worte werden nachhallen und die Debatte über die Zukunft Europas kräftig anheizen!