Super Cyber Friday: So meistern Sie die Resilienz in der IT-Sicherheit!

Super Cyber Friday: So meistern Sie die Resilienz in der IT-Sicherheit!

nicht verfügbar - Was tut sich in der Welt der Cybersecurity? Aktuell dreht sich alles um Resilienz, besonders im Hinblick auf die bevorstehende Veranstaltung „Super Cyber Friday“. Am 18. Juli 2025 gibt’s dazu einen spannenden Austausch mit verschiedenen Experten, die den Wechsel von reaktiven Sicherheitsansätzen hin zu langfristiger Anpassungsfähigkeit behandeln. Die Diskussion, die von Liz Morton, Field CISO bei Axonius, und Nick Vigier, CISO bei Oscar Health, angeführt wird, beleuchtet wichtige Themen wie die Sichtbarkeit von Vermögenswerten und die Neudefinition von Resilienz für die Geschäftsinteressen.

Gerade in Zeiten, in denen Cyber-Bedrohungen immer komplexer werden, müssen Chief Information Security Officers (CISOs) mit einem vielseitigen und anpassungsfähigen Ansatz agieren. Wie KPMG anmerkt, sind CISOs gefordert, strategische Lösungen für die wachsenden Herausforderungen im Cyberumfeld zu entwickeln. Regulierungsvorgaben und neue Angriffsmethoden erfordern robuste Cybersecurity-Strategien. Unternehmen, die sich proaktiv um ihre Sicherheit kümmern, können so einen klaren Wettbewerbsvorteil erlangen.

Die richtige Haltung zur Resilienz

Eine gemeinsame Erkenntnis der Experten ist, dass Resilienz nicht mit Perfektion gleichzusetzen ist. Vielmehr erfordert sie die Fähigkeit zur schnellen und überlegten Reaktion in Krisensituationen. Nick Vigier unterstreicht dies, indem er sagt, dass Resilienz ein erlerntes Verhalten ist. Liz Morton fügt hinzu, dass Wohlüberlegte und geübte Wiederherstellungspläne entscheidend sind, um Verluste und Risiken zu minimieren.

Ein Punkt, der immer wieder zur Sprache kommt, ist die Sichtbarkeit. Duane Gran betont, wie wichtig es ist, in Notfällen schnell Klarheit über die eigenen Vermögenswerte zu haben. Bei KPMG wird die Notwendigkeit von prädiktiver Bedrohungsintelligenz und incident-response Diensten hervorgehoben, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu bearbeiten. In dieser schnelllebigen digitalen Welt sind Unternehmen gefordert, ihre Cybersicherheitsstrategien fortlaufend zu optimieren und anzupassen, wie auch KPMG innovations betont.

Die Rolle von Identitätsmanagement und KI

Im Kontext der zunehmenden Digitalisierung wird das Management von digitalen Identitäten immer zentraler in der Cybersecurity. 85 Prozent der Unternehmen betrachten Identity and Access Management (IAM) als unverzichtbare Säule ihrer Cloud-Sicherheitsstrategien. Identitätsbasierte Angriffe gehören zu den häufigsten Bedrohungen, die es zu bewältigen gilt. Um dies zu verhindern, betont KPMG die Bedeutung von Maßnahmen wie Multifaktor-Authentifizierung und biometrischen Verfahren.

Künstliche Intelligenz spielt hier eine unterstützende Rolle, indem sie Anomalien im Benutzerverhalten erkennt und unberechtigte Zugriffsversuche identifiziert. Es wird erwartet, dass 2025 ein Wendepunkt in der Cybersicherheit wird, da der Druck durch Bedrohungen und regulatorische Anforderungen weiter zunimmt. Unternehmen, die Cybersecurity strategisch nutzen und Risiken proaktiv angehen, werden sicherer und erfolgreicher sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in der Welt der Cybersecurity nicht nur um reaktive, sondern vor allem um proaktive Ansätze geht. Die Verlagerung hin zu einer ausgereiften Resilienzstrategie ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in einer zunehmend vernetzten Welt. Mit den richtigen Partnern und einer unternehmensweiten Sicherheitskultur können Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft besser begegnen und ihre Widerstandsfähigkeit kontinuierlich stärken.

Details
Ortnicht verfügbar
Quellen

Kommentare (0)