Tech-Krise 2025: Über 22.000 Stellen gestrichen – Unternehmen in Not!

Tech-Krise 2025: Über 22.000 Stellen gestrichen – Unternehmen in Not!
In der Tech-Welt tut sich einiges, und oft gibt es dabei eine menge Unruhe. Laut TechCrunch haben wir im Jahr 2025 bereits über 22.000 Entlassungen in der Branche erlebt. Die Zahlen sind nicht gerade erfreulich, denn im Februar allein wurden mehr als 16.000 Stellen abgebaut. Dies folgt einem besorgniserregenden Trend, der bereits im letzten Jahr seinen Anfang nahm – 2024 waren über 150.000 Jobs in 549 Unternehmen betroffen.
Aktuell gibt es eine Vielzahl namhafter Unternehmen, die ebenfalls ihren Mitarbeitern den Rücken kehren müssen. Peloton beispielsweise plant die Reduzierung seiner Belegschaft um 6%. Dies stellt bereits die sechste Entlassungsrunde in nur einem Jahr dar, die die Fitness-Plattform durchläuft. Kaltura wird zudem 10% seiner Mitarbeiter, also rund 70 Personen, vor die Tür setzen, um die Kosten zu senken. Auch die Marketing-Plattform Yotpo trifft es hart: etwa 200 Mitarbeiter (34% der gesamten Belegschaft) müssen gehen, während die Abteilungen für E-Mail- und SMS-Marketing geschlossen werden.
Der Entlassungsreigen geht weiter
Doch das ist erst der Anfang. Zunehmende Entlassungen betreffen auch andere bekannte Namen wie CrowdStrike, die 500 Stellen (5% der Belegschaft) abbauen. Und fast sogar noch erschreckender ist die Situation bei Northvolt, die sagenhafte 2.800 Mitarbeiter, was 62% der Belegschaft entspricht, vor die Tür setzen müssen. Im selben Atemzug wird auch Apple fündig, das die Kürzung von 300 bis 400 Stellen in seiner Belegschaft plant.
Ein weiteres Beispiel ist Microsoft, das nicht weniger als 9.000 Mitarbeiter entlassen möchte, was weniger als 4% der globalen Belegschaft ausmacht, aber dennoch einen gewichtigen Einschnitt darstellt. Interessanterweise finden wir auch Berichte über Google, das 25% seines 300-köpfigen Teams in der Smart-TV-Abteilung abbaut und zudem Mitarbeiter in den Bereichen People Operations und Cloud einsparen möchte. Dies alles geschieht in einem Umfeld, in dem viele Unternehmen versuchen müssen, sich durch diese schwere Zeit zu manövrieren.
- Peloton: 6% der Belegschaft
- Kaltura: 10% (ca. 70 Mitarbeiter)
- Yotpo: 200 Mitarbeiter (34% der Belegschaft)
- CrowdStrike: 500 Mitarbeiter (5% der Belegschaft)
- Northvolt: 2.800 Mitarbeiter (62% der Belegschaft)
- Microsoft: 9.000 Mitarbeiter (<4% der Belegschaft)
- Google: 25% seines Smart-TV-Teams
Das Zuversichtliche, wenn wir den Blick über die Branche hinaus wagen, ist die Popularität von Spielen wie Daily Jumble. Diese Wortspiele, die in Zeitungen und Online-Plattformen erscheinen, sind eine unterhaltsame Möglichkeit, Ihren Wortschatz aufzufrischen und gleichzeitig Spaß zu haben. Die Spieler müssen dabei vier durcheinandergebrachte Wörter entschlüsseln und den richtigen Cartoon dazu finden. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich geistig fit zu halten, was gerade in Zeiten wie diesen von großer Bedeutung sein kann, denn wie sagt man so schön: ‚Wer rastet, der rostet‘. Unterstützende Ressourcen wie Websites JumbleAnswers.com können hier helfen und Tipps geben, wie man sein persönliches Bestes aus dem täglichen Puzzle herauskitzeln kann.
So beleuchten die Entwicklungen in der Tech-Branche die Herausforderungen, die viele Unternehmen durchleben, und gleichzeitig erinnert uns das Spielen von Jumble daran, dass es auch im Alltag Platz für unterhaltsame Denksportaufgaben gibt. Ob man nun nach einem neuen Job sucht oder einfach nur Spaß haben möchte – auf jedem Gebiet zählt der Umgang mit Veränderungen und Herausforderungen umso mehr.