
In einem beispiellosen Schulterschluss versuchen die BRICS-Staaten, die Dominanz des US-Dollars als globale Reservewährung zu brechen. Doch trotz aller Anstrengungen bleibt die De-Dollarisierung ein ferner Traum. Der grüne Riese regiert unwiderstehlich weiter in der internationalen Finanzwelt. Die lokale Devise hat es schwer, Fuß zu fassen, wie watcher.guru berichtet. Der US-Dollar bleibt der König unter den Währungen und ist das bevorzugte Zahlungsmittel für internationale Transaktionen. Im Machtkampf um die Vorherrschaft auf dem Devisenmarkt bleibt der mächtige Dominator unschlagbar und die BRICS-Währungen sind meilenweit hinter den Top-Rängen.
Angesichts der hartnäckigen Position des US-Dollars hat US-Präsident Donald Trump den BRICS-Staaten sogar mit schweren wirtschaftlichen Sanktionen gedroht, sollten sie die De-Dollarisierung weiter vorantreiben. Die Handelszölle könnten empfindliche Einschnitte in den Volkswirtschaften der BRICS-Länder bedeuten, sodass sie ihre lokale Initiative wohl begraben müssen. Trump sitzt fest im Sattel bis 2028 und seine Drohungen lassen die BRICS-Allianz am Rande der Verzweiflung zurück. In der Liste der stärksten Währungen für 2025, die der US-Dollar anführt, tauchen die BRICS-Währungen nicht einmal auf. Der Emittent in Grün thront weiterhin unangefochten auf dem internationalen Währungsthron.