Wirtschaft

Merz überholt Scholz: Wer führt in der Wählergunst?

Die Deutschen vertrauen CDU-Chef Friedrich Merz in acht von zehn wichtigen Themen mehr als Kanzler Olaf Scholz, während die Union mit ihrem besten Umfrageergebnis seit dreieinhalb Jahren auftrumpft und die SPD weiter abrutscht!

Knallharte Umfrageergebnisse zeigen es ganz klar: Die Deutschen setzen mehr Vertrauen in CDU-Chef Friedrich Merz als in den amtierenden Kanzler Olaf Scholz! Eine spektakuläre Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa, veröffentlicht von „Bild am Sonntag“, legt offen, dass Merz in gleich acht von zehn entscheidenden Themenfeldern als der kompetentere Politiker gilt. Im Bereich Wirtschaft ist der Unterschied besonders frappierend: Mit 41 Prozent der Befragten hält ihn die Mehrheit für fähiger, während Scholz nur magere 20 Prozent erhält.

Das Vertrauen der Wähler in Merz schwappt über! Auch bei Asyl und Migration führt Merz mit 40 Prozent zu 19 Prozent für Scholz. Wenn es um innere Sicherheit geht, trumpft Merz erneut auf: 39 Prozent sehen ihn als starken Mann, während Scholz lediglich 21 Prozent erreichen kann. Nur in den Bereichen Soziales und Klima-/Umweltschutz kann der Kanzler punkten – und selbst da ankommt er nur auf zwei von zehn möglichen Punkten!

Direktwahl und Parteistimmung

Nicht mal bei der Direktwahl kann Scholz effektiv gegen Merz bestehen: Aktuell würden 25 Prozent der Bürger für den CDU-Politiker und 21 Prozent für den SPD-Chef stimmen. Schockierend: Eine deutliche Mehrheit von 48 Prozent will keinen der beiden als künftigen Regierungschef! Immerhin 6 Prozent hielten sich mit einer Stellungnahme zurück.

Sollte die Union sich über diese Wahlergebnisse freuen? Absolut! Seit dreieinhalb Jahren verzeichnet die CDU die besten Werte seit langem. Mit 33 Prozent stehen sie unangefochten auf Platz 1 der Wählergunst. Schock für die SPD: Sie verliert einen Prozentpunkt und dümpelt bei 14 Prozent, während die AfD mit 19 Prozent stärkster Herausforderer bleibt. Die Grünen stagnieren weiterhin bei 10 Prozent, die FDP kämpft am unteren Ende mit 4 Prozent. Zusammen erreichen die Regierungsparteien einen dramatischen Tiefpunkt mit nur 28 Prozent!

Sympathie und Glaubwürdigkeit

Trotz des Umfragepotenzials hat der Kanzler einen kleinen Pluspunkt: Eine knappe Mehrheit von 29 Prozent der Befragten hält ihn für sympathischer. Aber: Merz punktet deutlich bei Glaubwürdigkeit, allgemeiner Kompetenz und Führungsstärke. Was wird das für die politische Zukunft Deutschlands bedeuten? Die Wahlen rücken näher und das Rennen könnte spannender nicht sein!

NAG Redaktion

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