Wer will ins Kanzleramt? Eine reizvolle Stelle wartet!
Olaf Scholz, der 66-jährige Anwalt aus Hamburg und Hobby-Ruderer, sucht Unterstützung! Seit 2021 lenkt er mit seiner SPD, den Grünen und der FDP die Geschicke Deutschlands. Jetzt gibt es eine frische Möglichkeit, Teil seines Teams zu werden und am Puls der Politik zu arbeiten!
Der Bundeskanzler hat eine Stelle ausgeschrieben – und zwar als Sekretär! Die Bewerbungen sind bis Ende des Monats eröffnet und werden in der SPD-Zentrale, dem Willy-Brandt-Haus, entgegengenommen. Doch Vorsicht: Der Job ist nur bis zum Ende des Bundestagswahlkampfs befristet!
Aufgaben für den zukünftigen Kanzler-Assistenten
Was erwartet Sie in diesem spannenden Job? Hier die Hauptaufgaben:
- Terminkoordination und Anfragemanagement
- Reisemanagement – mit dem Kanzler auf Reisen
- Termindurchführung und Begleitung – immer an der Seite des Chefs!
- Erstellung von Schriftstücken und Präsentationen – kreatives Arbeiten ist gefragt!
- Allgemeine Sekretariatsaufgaben – auch das unvermeidliche Kaffee kochen?
Wer sich für die Position interessiert, sollte einige Qualifikationen mitbringen!
Das perfekte Profil für den Job
Was sucht der Kanzler? Hier die Kriterien:
- Erfahrung im Büromanagement – keine Möglichkeit für Quereinsteiger!
- Eigeninitiative und strukturierte Arbeitsweise
- Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen – kann der Chef als Vorbild dienen?
- Belastbarkeit und Flexibilität – denn die politische Lage kann schnell wechseln!
- Eine hands-on, lösungsorientierte Denkweise für aktive Umsetzung
Ein weiteres Rätsel bleibt: Was erwartet Sie an Vergütung? Die Ausschreibung verrät nichts – vielleicht gibt es hier eine direkte Verhandlung mit Olaf Scholz? „Attraktiv“ soll das Gehalt auf jeden Fall sein!
Für die SPD klingt der Job wie eine goldene Gelegenheit: „Ein spannendes und anspruchsvolles Arbeitsthema mit großer Wirksamkeit“ – Gelegenheit, als Kanzler-Insider nah am Geschehen zu sein! Und für das Wohlfühlklima wird auch geworben. Olaf Scholz hat zudem gleich drei Büros – in der Parteizentrale, im Bundestag und im Kanzleramt. Vielleicht braucht man einfach mehr Platz für die Ideen?
Und nun die Frage: Werden Sie sich bewerben?
