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Fastnacht im Rheinland: Pauline I. begeistert bei Ortsterminen!

Die fünfte Jahreszeit, bekannt als Fastnacht, ist derzeit in vollem Gange. Verschiedene Tollitäten, zu denen auch Pauline I. vom KVN gehört, sind mit zahlreichen Terminen beschäftigt. Wie die Rheinpfalz berichtete, fand ein besonderer Abend mit Pauline I. bei Ordensfesten in Ludwigshafen und Meckenheim statt.

Um sich auf ihre Auftritte vorzubereiten, widmet sich Pauline Weiß ihrem Äußeren und frisiert ihr Haar mit einem Lockenstab. Der Artikel bietet Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten sowie die Herausforderungen, mit denen die närrischen Hoheiten konfrontiert sind.

Tradition und Geschichte des Karnevals

Die Tradition des Verkleidens hat ihre Wurzeln mehrere tausend Jahre in der Vergangenheit, wie ein weiterer Artikel von Helpster verdeutlicht. Bereits Höhlenmalereien aus dem Jungpaläolithikum, die vor circa 30.000 Jahren entstanden, belegen diese Praxis. Ursprünglich stand die katholische Kirche dem Karneval skeptisch gegenüber, erkannte jedoch schnell, dass diese Festlichkeiten als „Ventil“ für die Gläubigen dienten.

Die Ursprünge des heutigen Faschings gehen zurück in das heutige Mesopotamien vor etwa 5.000 Jahren, wo soziale Barrieren für die Feierlichkeiten aufgehoben wurden. Im Mittelalter, genauer zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert, fanden Narrenfeste rund um den 6. Januar statt, bei denen kirchliche Riten verspottet wurden. Der Begriff „Karneval“ selbst hat seinen Ursprung im Rheinland und bedeutet wörtlich „Fleisch, lebe wohl (Carne vale)“. Vor der Fastenzeit wurde diese Zeit dazu genutzt, um weltliche Gelüste und den Verzehr von Luxusgütern wie Eier, Fleisch und Butter auszuleben.