
Am Mittwoch, den 29. Januar 2025, ereignete sich in Rheydt, Stadt Mönchengladbach, ein schwerer Verkehrsunfall. Um etwa 06:30 Uhr wollte eine 66-jährige Fußgängerin die Dahlener Straße hinter der Einmündung zur Urftstraße überqueren, als sie von einer 31-jährigen Autofahrerin aus Mönchengladbach erfasst wurde. Die genauen Umstände des Unfalls sind bislang ungeklärt.
Die Fußgängerin erlitt bei dem Vorfall schwere Verletzungen und wurde umgehend stationär im Krankenhaus behandelt. Polizeibeamte aus Neuss unterstützten die Polizei Mönchengladbach bei der Unfallaufnahme, die auf der Dahlener Straße für etwa drei Stunden im Bereich des Unfallortes durchgeführt wurde. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden, um den genauen Unfallhergang zu ermitteln, wie heinsberg-magazin.de berichtete.
Steigende Unfallzahlen im Straßenverkehr
Die Ursache für viele dieser tödlichen Unfälle liegt oft in leichtsinnigem und regelwidrigem Verhalten. Beispiele umfassen das Überqueren von Schienen außerhalb von Überwegen sowie die Missachtung roter Lichtzeichen und geschlossener Schranken. Die VBG beteiligt sich an der Präventionskampagne „sicher drüber“, um auf das richtige Verhalten beim Überqueren von Gleisen hinzuweisen. Empfohlen wird, Gleisanlagen nur an vorgesehenen Querungsstellen zu kreuzen und aufmerksam auf Schienenfahrzeuge zu achten, wie vbg.de berichtete.