
Am 6. Februar 2025 wurden wichtige Informationen zu einem kommenden Fußballspiel zwischen Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena veröffentlicht. Das Duell wird am 23. Februar stattfinden und die Zuschauerzahl wird voraussichtlich bei 15.129 Personen liegen, nachdem die Pufferbereiche abgezogen wurden. Das Spiel findet in einem erhöhten Sicherheitsrahmen statt, da es von der Polizei als Risikospiel eingestuft wurde.
Die Westtribüne des Stadions wird für dieses Spiel geöffnet sein, und Tickets sind sowohl für den Heim- als auch für den Gästebereich erhältlich. Fans des FC Rot-Weiß Erfurt können Tickets im Onlineshop oder an Kasse West 2, gelegen an der Arnstädter Straße, erwerben. Der FC Carl Zeiss Jena hat 2.000 Tickets für seine Anhänger erhalten. Vereinsmitglieder mit einer Dauerkarte haben bis zum 7. Februar die Möglichkeit, bis zu zwei Karten am Kassencontainer „Paradieskasse Ost“ zu kaufen.
Ticketverkauf und Anreise
Ab dem 10. Februar können auch andere Vereinsmitglieder und Dauerkartenbesitzer ohne Vereinsmitgliedschaft Tickets erwerben, sofern noch welche verfügbar sind. Ein freier Verkauf der verbleibenden Tickets erfolgt, falls noch nicht alle verkauft sind. Die Entscheidung über den Ausschank alkoholhaltiger Getränke wird bei einer bevorstehenden Sicherheitskonferenz getroffen.
Die Sicherheitsbehörden haben sich auf eine frühe Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgesprochen. Für Gästefans aus Jena wird ein Shuttleservice vom Hauptbahnhof zum Stadion bereitgestellt. Der Plan sieht einen umfangreichen Personaleinsatz der Polizei vor, um eine strikte Fantrennung sicherzustellen. Zudem wird die Bundespolizei am Spieltag zur Unterstützung bereitstehen.
In einer anderen Berichterstattung über Thüringen wurde festgestellt, dass die Zuschauerzahlen in den Theatern des Bundeslandes sich wieder dem Niveau vor der Corona-Pandemie annähern. In der Saison 2022/2023 wurden am Staatstheater Meiningen rund 155.000 Zuschauer begrüßt, was die Besucherzahlen der letzten Spielzeit vor der Pandemie übersteigt. Insbesondere das Theater Erfurt und das Theaterhaus Jena konnten sich wieder an die früheren Zahlen anknüpfen, während andere Institutionen wie das Deutsche Nationaltheater und das Theater Altenburg Gera noch hinter den damaligen Besucherzahlen zurückbleiben, wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtete.
Die Eintrittspreise bleiben in den meisten Theatern stabil, während bei einigen wie dem Deutschen Nationaltheater in Weimar und dem Staatstheater Meiningen leichte Preiserhöhungen festzustellen sind. Zukünftige Herausforderungen für die Theater umfassen die Energiekrise, die Folgen des Ukrainekriegs, Inflation, Digitalisierung und den Fachkräftemangel.