Apfelschorle erfreut sich großer Beliebtheit, insbesondere in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Das Erfrischungsgetränk, das aus kohlensäurehaltigem Mineralwasser und Apfelsaft besteht, wird oftmals als gesunde Alternative zu reinen Fruchtsäften angeboten. Apfelschorle hat weniger Kalorien und ist weniger süß als reiner Apfelsaft, was es besonders attraktiv für gesundheitlich bewusste Verbraucher macht.
Ein Autor, der schon seit seiner Kindheit Apfelschorle liebt, teilt einige persönliche Vorlieben zu diesem Getränk. Er bevorzugt eine Mischung aus naturtrübem Apfelsaft und Sprudelwasser, wobei er empfiehlt, drei Fünftel Apfelsaft und zwei Fünftel Wasser zu verwenden. Wichtig sei ihm auch die Größe des Glases; optimal seien 0,5 Liter, um den Genuss der Apfelschorle voll auszukosten. Der Autor betont, dass er immer Apfelsaft, Sprudelwasser und die richtigen Gläser zu Hause hat, und dass seine Besucher häufig Apfelschorle erwarten. Zu jeder Tageszeit erfreut er sich daran und hat nie genug von diesem erfrischenden Getränk.
Popularität von Apfelschorle
Apfelschorle gehört zur Kategorie der Fruchtschorlen, die alle Fruchtsäfte umfasst, die mit kohlensäurehaltigem Wasser gemischt werden. Unter diesen ist Apfelschorle die am häufigsten konsumierte Variante. Besonders im Sommer und bei Sportlern ist das Getränk wegen seiner nahezu isotonischen Eigenschaften sehr beliebt. Zu den bekannten Marken der Apfelschorle in Deutschland zählen Spreequell, Gerolsteiner, Rhodius und Bizzl. In der Schweiz ist Ramseier die bekannteste Marke.
In den meisten Bars und Restaurants wird Apfelschorle frisch aus Apfelsaft und kohlensäurehaltigem Wasser zubereitet, wobei häufig auch Zitronensaftkonzentrat hinzugefügt wird. Kommerziell erhältliche Varianten enthalten in der Regel zwischen 50% und 60% Apfelsaft, was die Reichweite und Variationsmöglichkeiten des Getränks erweitert. Diese Faktoren machen Apfelschorle zu einer beliebten Wahl für viele Verbraucher.
